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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Server selbst bauen



ReWard
13.01.2013, 00:32
Ich möchte mal eine Anregung bringen, wie man sich einen Server selbst bauen kann. Ich will hier einmal auflisten wie ich das gemacht habe. Ein Server, egal ob er 24 Std. läuft, oder nur bei Bedarf eingeschaltet wird braucht keine Leistungsstarke Hardware. Es reicht Prinzipiell ein PII oder alternativer AMD, sinnvoll ist natürlich schon ein Prozessor mit Energiesparmanagement.

Als Hardware nehme ich auch alte Sachen die von früher übrig geblieben sind. Als Gehäuse habe ich mich für einen Chieftec Smart SH01, gibt es leider nicht mehr, entspricht jetzt wohl dem SH-03B-SL (http://www.chieftec.eu/de/gehaeuse/midi-tower-high-end/sh-03b-sl.html), entschieden, der Preis ist human. Er ist ein sehr tiefer Midi Tower mit sehr viel Platz, ist aber nicht zu groß. Vorne passen 6 Festplatten rein die seitlich von Lüftern gekühlt werden können. Der Luftstrom geht hier quer durch das Gehäuse. Mein Atlon64 3000+ Prozessor, auf einem Abit Board, mit 1GB Ram hat hier ein neues zu Hause gefunden. Um Strom zu sparen, kann man den auch untertakten.

4 WD green Festplatten a 1TB, laufen im Raid 5. Für die Lüftung sorgen super leise Arctic Cooling F12 (http://www.arctic.ac/de/p/cooling/gehaeuseluefter/75/arctic-f-tc.html?c=2168) und F9 Pro TC mit Sensor. Die sind günstig, leise und und regeln mit der Sensorsteuerung selbstständig die Drehzahl. Da die Festplatten im Chieftec quer gelagert sind können sie separat belüftet werden, die 92 Lüfter dafür dürfen aber nur eine 25er Bauhöhe haben. Hinten sitzt noch der F12 Pro TC, der die Wärme vom System herausbringt.

Die Festplatten sitzen an einem Dawicontrol DC-3410 Raid Controller, weil das Board nicht genug Sata Anschlüsse hat. Dadurch ist auch geregelt, das sie "zusammen" bleiben im Array. Als Grafikkarte läuft eine alte NVidia GF 3.

Ich habe noch eine zusätzliche Netzwerkkarte eingesetzt. Vielleicht werde ich den Server auch als DHCP Server mit Firewall einsetzen. Durch die 2. Netzwerkkarte kann ich dann das Netzwerk trennen.


Da ich Linux Fan bin, und von der Sicherheit und Stabilität gerade beim Serverbetrieb überzeugt bin und das auch verlange, habe ich das natürlich auch mit Linux gemacht. Zur Unterstützung habe ich mir dieses Buch (http://www.amazon.de/Linux-Server-umfassende-Handbuch-Praxisbuch-Versionen/dp/3826655206/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1280934088&sr=1-2), Linux-Server mit Debian GNU/Linux, gekauft, was ich als Anleitung wirklich nur empfehlen kann.

Natürlich läuft bei mir Debian Linux als Betriebssystem, ohne grafische Oberfläche. Mit SSH kann ich mich aber einwählen und das System kontrollieren. Die Festplatten sind per Software Raid 5 in 2 Arrays plus System Partitionen aufgeteilt. Das Raid 5 verbraucht zwar viel Platz, ist aber sicher.

Der Server soll, kann, ohne Monitor und nur über Fernzugriff gesteuert werden. Also ein "richtiger" Server halt. Im Moment läuft er bei mir noch nicht 24h, deshalb habe ich noch eine Tastatur und Monitor angeschlossen. Er braucht momentan nicht 24 Std. laufen, andererseits nervt es ihn immer manuell zu starten. Daher werde ich mich bei Gelegenheit noch mal mit dem Standby beschäftigen.

Ein weiterer Grund dafür war eigentlich das ich unabhängig bin gegenüber irgendwelchen vorgefertigten Sachen. Ich kann meine Raids beliebig vergrößern, kann eine Festplatte anhängen oder wenn ich Lust habe den auch als Router, Firewall, AVServer. Wenn ich Lust auf eine 100000er Leitung von UnityMedia zu nehmen könnte der das auch machen.

Tante Edith schrieb: Ergänzung.

ReWard
13.01.2013, 00:34
Da mein Server nicht mehr wollte hat er nun neue Hardware bekommen.

Als Prozessor habe ich mich für den Intel Celeron Dual-Core G1610 2x2,6GHz entschieden (danke TheChip für die gute Beratung) auf einem MSI B75A-G43 Board. Das Board hat den Vorteil, es hat Grafik Ausgänge und ich kann die integrierte Grafik des Prozessors nutzen. Ram habe ich 2 x 2 GB eingesetzt.

Sorgen hatte ich mir anfangs nur gemacht, weil das neue Board ein UEFI BIOS hat, aber im "normalen" Modus funktionierte alles hervorragend.

suchmich1983
13.01.2013, 00:47
Als Hardware nehme ich auch alte Sachen die von früher übrig geblieben sind. Als Gehäuse habe ich mich für einen Chieftec Smart SH01 (http://www.chieftec.eu/en/chassis/midi-tower-high-end/sh-01b-b-b.html) entschieden, der Preis ist human. Er ist ein sehr tiefer Midi Tower mit sehr viel Platz, ist aber nicht zu groß. Vorne passen 6 Festplatten rein die seitlich von Lüftern gekühlt werden können. Der Luftstrom geht hier quer durch das Gehäuse. Mein Atlon64 3000+ Prozessor, auf einem Abit Board, mit 1GB Ram hat hier ein neues zu Hause gefunden. Um Strom zu sparen, kann man den auch untertakten.
Mich würde mal der Stromverbrauch interessieren.....

ReWard
13.01.2013, 01:17
Habe ich noch nicht gemessen, könnte ich irgendwann mal machen und das dann anfügen.

Macbest
13.01.2013, 02:07
Würde mich auch mal interressieren.

Wofür nutzt du deinen Server?

ReWard
13.01.2013, 02:51
Meinen Server nutze ich als Dateiserver für Videos, Daten und Musiksammlung und alles was sonst noch so sicher sein soll. Ich habe hier irgendwo gelesen, das Du, Macbest auch einen Server hast.

Ich muß allerdings sagen, das mich der Stromverbrauch nicht so wirklich interessiert. Man könnte natürlich sagen mit einem NAS oder was nun auch immer bist Du besser dran.

Macbest
13.01.2013, 04:11
Ja klar der verbrauch wird bei dir um einiges höher sein.

Ich hab hier nen Igel stehen. Igel Thin client mit Via C7 1,5ghz CPU und 1GB Ram. Läuft Ubuntu drauf..........
Der reicht locker für die meisten Dinge. Hauptsächlich nutze ich den als Datei-server, Twonky-Mediaserver.
Meine Box nutzt den Server um die Aufnahmen gleich da abzulegen.

Und für einiges anderes noch.....ipk´s bauen usw......

morly
13.01.2013, 07:08
Hi, coole Sache, hab auch mehrere am Laufen...
Momentan klingt das für mich als hättest du ein NAS gebaut (was ja auch mit linux genial umzusetzen ist).
Oder hast du auch Dienste wie mythbackend, pop, smtp, ... drauf?

Das mit dem Stromverbrauch ist so eine Sache, wenn man dann die Rechnung selber zahlen muss achtet man gerne auf verbrauchsarme HW, die Dinger fressen oft enorm. Muss immer lachen, die 25W Energiesparlampe muss unbedingt abgedreht werden, aber der PC mit 750 W läuft den ganzen Tag durch...
Also dann, weiter viel Spass beim Implemetieren!
Noch a Frage, machst du regelmässige Updates oder lasst du das bestehende System ruhen, und, welchen Kernel verwendest du?

ReWard
13.01.2013, 11:42
@Macbest, hast Du am oder im Igel dann die Festplatte/n angeschlossen? Einen Igel habe ich auch noch, der ist aber so nicht im System, der macht im Moment was anderes, da dürfen wir uns hier nicht drüber unterhalten. Ob ich den für meine Dateiverwaltung auch nutzen kann?

@morly, klar ist es so gesehen natürlich ein NAS. Ich meinte oben eher die kleinen NAS Systeme die man ja mittlerweile auch bei Aldi und Co. bekommt. Das wollte ich nicht. Mit meinem Server bin ich flexibler, kann ihn noch erweitern. Ich ärgere mich nur, das ich die beiden Arrays nicht mit LVM eingerichtet habe. Andere Dienste habe ich nicht am laufen, an Mail hatte ich auch schon mal überlegt, aber dann müßte der Server ja immer laufen, und das tut er ja im Moment noch nicht.

Ich hatte mal an WOL (Wake On LAN) gedacht. Das ist mir aber im Moment noch zu kompliziert. Schön wäre das natürlich, wenn er aus dem Standby aufwacht, wenn ein Client oder der Receiver Daten braucht.

Als Betriebssystem habe ich debian stable, mit dem darin enthaltenen Kernel, 2.6.32. Ich habe keinen Kernel selbst kompiliert. Mit den updates ist das ja immer so eine Sache. Als Quellen habe ich nur debian und security, also mache ich nur sichere Aktualisierungen.

schnuffy1de
13.01.2013, 12:05
hi

reicht ein "kleiner" igel aus, um diesen als NAS zu nutzen?
also um 1080p mkv usw abspielen zu können?

wuschel
13.01.2013, 13:16
moin,
ich habe bei mir früher nen HTPC gehabt hardware ähnlich deiner.
Nahm mir aber zuviel platz weg und aufgrund das ich ihn so zugebaut habe auch hitzeprobleme....

Jetzt steht hier nen Synology NAS mit 4TB und als media player dient nen rasberry pi, welchen ich vor 3 tagen erhalten habe.
Bisher läuft das ganze sehr stabil 14gb Avatar wird ohne probleme gestreamt.
Airplay wird 1a unterstützt sauberer als das plugin für due sh4 boxen.

das einzigste was ich noch vermisse ist ein webbrowser um mir sport1 streams (moto gp) zu geben ;)

ReWard
13.01.2013, 13:26
@schnuffy: Also so besonders Leistungsstark sind die Igel (http://de.wikipedia.org/wiki/Thin_Client) ja nicht, sind ja eigentlich nicht gedacht für Multimedia. Ich habe einen 4210, der hat 1GHz CPU und 512 MB Ram, da kann man also für solche Sachen nicht viel erwarten.

Neuere werden warscheinlich Leistungsstärker sein, aber das ist eine Preisfrage.

Macbest
13.01.2013, 14:03
@Macbest, hast Du am oder im Igel dann die Festplatte/n angeschlossen? Einen Igel habe ich auch noch, der ist aber so nicht im System, der macht im Moment was anderes, da dürfen wir uns hier nicht drüber unterhalten. Ob ich den für meine Dateiverwaltung auch nutzen kann?

Ja, hängen drei Platten dran plus die 8GB CF Karte die drin ist.
Warum nicht? Dafür reicht ein Igel allemal aus. Plus das andere......:rolleyes:

Für mich ist der Stromverbrauch für einen Lokalen Server nicht unwichtig.
Ich schätze der Igel verbraucht bei mir durchschnittlich 30-40 Watt.

@schnuffi

Hatte vorher nen "kleinen" Igel mit 1gb CPU und 500mb Ram, da lief das streamen auch gut.

@wuschel

Der raspberry pi ist ne gute alternative, relativ leistungsstark und günstig im Stromverbrauch.
Den hatte ich mir damals auch geordert, war einer der ersten.
Dann hab ichs mir doch noch überlegt weil es damals noch schwierig war das damit umzusetzen was man wollte.

TheChip
13.01.2013, 16:14
hi

reicht ein "kleiner" igel aus, um diesen als NAS zu nutzen?
also um 1080p mkv usw abspielen zu können?

Sollte als NAS ausreichen, solange die erforderliche Datenrate übers Netzwerk kommt. Ich hatte auch ne Zeit lang nen Thinclient mit VIA 1GHz und 1GB RAM als NAS am laufen.

ReWard
15.01.2013, 21:30
Mal noch was zum Igel. Man sollte die Lebensdauer von den CF Karten nicht überschätzen, Unterschied zwischen slc und mlc. Hier mal bei SSD (http://de.wikipedia.org/wiki/Solid-State-Drive#Funktion_und_Technik_2), bei vielen Schreibzyklen singt die Lebensdauer bei slc.

MrPink
15.01.2013, 22:09
Zum Thema Selbstbau/Home-Server kann ich die HP n36l/n40l microserver empfehlen.
Schlucken 5 Platten + optisches Laufwerk, ECC RAM, leise, kompakt bei ca 30 Watt im idle.
Geschwindigkeiten liegen bei mir sowohl mit Win Server 2012 als auch Freenas/ZFS rw bei um die 100 MB/s,
das geht in Ordnung.
Gibte s immer wieder über MyDealz um die 150-160 Euro.
Statt Laufwerk und Tastatur, Maus nimmt man noch die Remote Managment Karte mit.
Damit lassen sich dann einfach isos virtuell mounten und der Bootvorgang kann ab Biosstart überwacht werden,
somit lässt sich auch der Raid Controller bequem vom Sofa aus konfiguerieren.

santa
15.01.2013, 22:10
Ich hatte auch mal einen kleinen Igel mit CF Karte, die Karten haben bei mir immer nur
5-8 Wochen gehalten dann war die Kiste aus.
Hatte dann Übergangsweise eine USB-HDD dran und dann bin ich umgestiegen auf meinen
neuen Server.

HP N40L (http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2951718_-server-micro-g7-n40l-658553-421-hewlett-packard-hp.html) mit 4GB RAM, 30GB SSD, und 2 mal 1TB RAID1

Darauf läuft Ubuntu 12.04-64bit Server.
Genutzt als Homeserver, WebDAV und Buildserver für HDMU Images

edit: hehe, zu langsam.
btw 25W im idle mit hddsleep und ca 45W bei Volllast.

MrPink
15.01.2013, 22:11
Da war ich wohl schneller :D
Genau so wie Santa gings mir übrigens auch. Hab jetzt denn HP noch etwas auf silent getrimmt
und bin nun rundum zufrieden.

Edith: vergiss es

santa
15.01.2013, 22:15
meiner steht im WZ hinterm TV im Schrank, höre auch so nix davon.
Finde den von Narur aus sehr leise.

MrPink
15.01.2013, 22:21
Steht bei mir noch auf dem Lowboard neben dem Fernseher.
Der kleine Netzteillüfter hat mich etwas gestört und den großen hab ich dann auch gleich noch mitgetauscht,
jetzt hör ich aus 2 Meter Entfernung auch gar nichts mehr, bzw höchstens minimal die Platten.

suchmich1983
15.01.2013, 22:25
Zum Thema Selbstbau/Home-Server kann ich die HP n36l/n40l microserver empfehlen.
Schlucken 5 Platten + optisches Laufwerk, ECC RAM, leise, kompakt bei ca 30 Watt im idle.
Geschwindigkeiten liegen bei mir sowohl mit Win Server 2012 als auch Freenas/ZFS rw bei um die 100 MB/s,
das geht in Ordnung.
Gibte s immer wieder über MyDealz um die 150-160 Euro.
kann ich auch bestätigen, die teile sind Topp!

Allerdings die Synology NAS sind auch der Hammer. Nicht ganz billig, aber auch erweiterbar bis der Arzt kommt!

suchmich1983
15.01.2013, 22:35
@ReWard
und der Server soll dann mal im Keller stehen oder wo platzierst du ihn?
hast du bei dir überall vernünftig netzwerkkabel im Haus? Ich hatte immer das Problem bei meinem NAS, dass es mir im Wohnzimmer zu laut war und in anderen Zimmern blieb nur die Wahl zwischen WLAN oder powerlan. Beides nicht so dolle!

Gruss

ReWard
15.01.2013, 23:02
Im Moment werkelt er noch im "Allzweckraum", bei meinem PC, ist da auch noch am Monitor dran, weil er noch nicht 24h läuft. Überlege noch ob ich standby Scripte einsetze. Mit LAN Kabel im Haus geht es so, nicht in jedem Raum. Lautstärke ist kein Problem, superleise, ein Lüfter ist seid ein paar Tagen hörbar, müßte der Graka Lüfter sein, werde ich mal wechseln.

vdrschlucke
16.01.2013, 14:58
hab auch den n40l mit proxmoxx im einsatz. habe bisher nur den gehäuselüfter getauscht, da er mir aber immer noch zu laut ist, kommt der nt-lüfter als nächstes dran. wenn das dann auch nicht hilft, werde ich wohl ala hardwareluxx ein externes nt nehmen. bei mir steht er leider aufgrund der kabelproblematik im wohnzimmer :-(

bei mir läuft der igel mit cf als standalone für ihr wisst schon was. im deb haben die leute die infos gut zusammen getragen, wie man seine cf schont. meine läuft schon ewig (mind. 1 jahr) ohne probleme.

MrPink
16.01.2013, 15:08
Ja ich glaub bei den Lüftern im n40l muss es eine hohe Streuung geben.
Manche sprechen schon im Auslieferungszustand von flüsterleise, bei anderen, u.a. bei mir auch
wars zumindest für den Wohnzimmereinsatz deutlich zu laut.

Probier das mit dem nt Lüfter mal, ich hab einen noiseblocker xm1 drin, das ist jetzt erträglich. Den Gedanken
an eine Pico PSU oder das passive Fortron NT hab ich aber auch noch nicht ganz verworfen.

vdrschlucke
16.01.2013, 15:16
ja denke auch den noiseblocker kann man nochmal probieren bevor man 70+€ in das passive netzteil versenkt ;)

ReWard
16.01.2013, 15:29
Tja, deswegen mein Beitrag.

Ich bin flexibel und muß nicht ein fertiges System umrüsten und stecke noch zusätzlich in ein neues System Geld rein. Ich habe mir die Komponenten von vorne herein ausgesucht und habe von Anfang an das was ich wollte. Das der Grafikkarten Lüfter den Geist aufgibt ist normaler Verschleiß, wenn man überlegt wie alt eine GF 3 ist.

jak
16.01.2013, 17:58
Ich habe hier auch einen kleine Igel Thinclient der hat aber kein SATA -.- also nicht für Dlna-Server zu gebrauchen. Tausche den deshalb gegen ein AMD e-350 System. Der Thinclient braucht ca. 20W der E-350 25-35W und ist passiv gekühlt

ReWard
16.01.2013, 20:40
So, ich glaube jetzt hat ja hoffentlich jeder erzählt das er auch einen Thin Client hat und welchen Server er sich gekauft hat. Momentan sind wir ja noch in der Abteilung Anleitungen, so war das auch gedacht. Das Thema heißt "Server selbst bauen", nicht "was habt ihr".

Da ich gerne Linux nutze und von der Flexibilität des Betriebssystems begeistert bin möchte ich Anregungen geben. Man kann darüber diskutieren was schlecht ist, was man besser machen kann oder wie man so was erweitern kann.

Ich denke mal bonkel macht ja bald noch andere Bereiche auf. Da werde ich dieses Thema dann trennen und umbenennen. In anderen Foren gibt es Laberthreats, dazu ist das ja hier auch ausgeartet.

santa
16.01.2013, 20:51
Eine Sache wollte ich noch kurz erwähnen, das Buch das du genannt hast, ist wirklich gut,
lese ich auch gerade.
Für den Einsteiger für Server finde ich Webmin (http://www.webmin.com/index.html) ganz nett, zum kurzen Überblick was der
Server so macht usw perfekt.

ReWard
16.01.2013, 20:58
Das Buch habe ich damals einmal durchgeackert, ist sein Geld wert, kann man jetzt schon recht günstig kaufen.

Webmin kenne ich, ist gut zur Administration, bei debian ist es aber raus genommen worden aus den Repos. Da war mal irgendwas, kann mich im Moment nicht mehr erinnern.

ReWard
16.01.2013, 22:24
Hier noch ein Buch, wenn Du noch mehr lesen willst, Galileocomputing, Linux Server Einrichten und Administrieren mit Debian 6 (http://www.galileocomputing.de/download/dateien/2534/galileocomputing_linux_server_einrichten_administr ieren.pdf) :cool:

Macbest
16.01.2013, 22:30
Webin ist schon ziemlich gut, mittlerweile gibts damit keine probleme mehr.

Kommen ja auch ständig updates.......:cool:

SaianSupa
16.02.2013, 18:36
Nabends...
Bin gerad dabei mir nen nfs-server zusammen zu basteln.
Läauft auch eigentlich soweit aber hab nen Problem mit dem mounten von ner usb-Festplatte.
Manuell kann ich ganz normal mounten.
Hab nen Ordner unter /mnt/usb/ erstellt. usb1
Festplatte ist ext.3 formatiert.
Wenn ich jetzt über telnet die festplatte mit
mount /dev/sdb1 /mnt/usb/usb1mounte geht es ganz normal.
die festplatte ist erreichbar und auch beschreibbar. so wie ich möchte.
was muss jetzt in die fstab damit die festplatte automatisch gemountet wird?


Gruß Saian

santa
16.02.2013, 18:37
sowas macht man am besten über die fstab, einfach mal die eigene anschauen und erweitern

SaianSupa
16.02.2013, 18:45
ja das mir schon klar.
nur als absoluter laie in sachen linux... hmm
hab mir schon mehrere einträge angeschaut und auch eingefügt.
leider hat das nicht funktioniert.
ich möchte gerne meine sdb1 nach /mnt/usb/usb1 gemountet haben.
Über den passenden eintrag wäre ich sehr erfreut.
davon könnte ich dann ja auch was ableiten.


# /etc/fstab: static file system information.#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
# / was on /dev/sda1 during installation
UUID=c4620adf-1ddd-46b8-ab62-e0999ae05ede / ext3 errors=remount-ro 0 1
# swap was on /dev/sda5 during installation
UUID=03393660-f801-41ad-bd58-2582ec9b8d0b none swap sw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs size=50M 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs size=20M 0 0
tmpfs /var/log tmpfs size=70M 0 0
tmpfs /var/cache/apt/archives tmpfs size=150M 0 0




mein eintrag fehlt da jetzt noch... ich werds heut nacht nochma versuchen. sonst schreit vatta gleich wieder.

santa
16.02.2013, 18:50
klick mich (http://wiki.ubuntuusers.de/fstab)

SaianSupa
16.02.2013, 18:59
/dev/sdb1 /mnt/usb/usb1 ext3 defaults 0 2


Damit werd ich es dann wohl nochmal versuchen. Ma schauen.
Besten Dank erstma!!

SaianSupa
16.02.2013, 19:24
damit gehts schonma nicht...
das system bootet nicht mehr

santa
16.02.2013, 19:29
vielleicht macht der gerade nen hdd check, da durch die 2 bei pass:

Gibt an, ob und in welcher Reihenfolge die Partition beim Systemstart in die regelmäßigen Dateisystemprüfungen einbezogen wird. Meist ist hier für die Root-Partition (die Wurzel des Dateisystems, "/") 1 eingetragen, für alle anderen Partitionen 2 (danach prüfen) oder 0 (keine Überprüfung) z.B. für Windows-Dateisysteme.

ReWard
16.02.2013, 19:33
Hast Du auch den Ordner erstellt, /mnt/usb/usb1, mit den entsprechenden Rechten, für den user z.B.?

TheChip
16.02.2013, 19:33
Edit: hab falsch gelesen, deshalb entfernt.

SaianSupa
16.02.2013, 19:43
ich versteh das jetzt so das sda1 pass1 hat und sdb2 pass2...
oder muss da auch 1 hin?... ka ich blick da nicht so wirklich durch.

ja den ordner hab ich erstellt. Rechte sind 755.

santa
16.02.2013, 19:49
mach da mal ne 0 hin, dann wird die nicht geprüft-
Blöde Frage, aber womit hast du die fstab bearbeitet?

SaianSupa
16.02.2013, 19:55
Mit Notepad++
Macht eigentlich nie probleme.
/dev/sdb1 /mnt/usb/usb1 ext3 defaults 0 0
hmm ich werds gleich nochma versuchen

santa
16.02.2013, 20:00
notepad++ ist ok, nehme ich auch immer.

Alternativ kannst du auch mit blkid die UUID auslesen und dann die UUID mount form nehmen.
Was sowieso besser ist, weil dann immer die richtige part genommen wird, auch wenn mal
nen stick dran steckt.

SaianSupa
16.02.2013, 20:11
das kommt dann als nächstes.
ist erstma nur ne platte zum testen.
Danke erstma für deine Hilfe!

SaianSupa
16.02.2013, 20:16
root@ThinServer:~# blkid
/dev/sda1: UUID="c4620adf-1ddd-46b8-ab62-e0999ae05ede" TYPE="ext3"
/dev/sda5: UUID="03393660-f801-41ad-bd58-2582ec9b8d0b" TYPE="swap"
/dev/sdb1: UUID="acf64f84-f2fd-42bc-b15f-27a65333f2bc" SEC_TYPE="ext2" TYPE="ext 3"

sieht auch komisch aus...
hmm ich muss die wohl nochma neu formatieren.
gibts nen befehl für schnelles formatieren in ext3 in linux?

ReWard
16.02.2013, 20:22
ich versteh das jetzt so das sda1 pass1 hat und sdb2 pass2...
oder muss da auch 1 hin?... ka ich blick da nicht so wirklich durch.


War gerade kurz essen. :)

Als erstes kommt das root system und die System wichtigen Sachen, deshalb erhält /home z.B. eine 2, und 0 macht keine Prüfung.

Bootet denn das System jetzt, was sagt mount, blkid?

Edit: ups hat sich wohl überschnitten beim schreiben.

santa
16.02.2013, 20:29
das mit dem ext2 ext3 habe ich schon häufiger gesehen, aber ganz ehrlich, beim server
würde ich alles auf ext4 machen, ist sicherer.

ReWard
16.02.2013, 20:40
Ja ext4 würde ich auch nehmen. Mach das mal über die Konsole mit fdisk.

santa hat das ja in der anleitung beschrieben.

SaianSupa
17.02.2013, 01:45
nabend,
habs gerade nochma getestet.
hab jetzt auch ne ext4 erstellt. ...is ja viel schneller als ext3. TOP!
Danke für den Tip!!


root@ThinServer:~# blkid
/dev/sda1: UUID="c4620adf-1ddd-46b8-ab62-e0999ae05ede" TYPE="ext3"
/dev/sda5: UUID="03393660-f801-41ad-bd58-2582ec9b8d0b" TYPE="swap"
/dev/sdb1: UUID="406c2df5-2c1b-47c7-8925-abcdcf7b351d" TYPE="ext4"




# /etc/fstab: static file system information.#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
# / was on /dev/sda1 during installation
UUID=c4620adf-1ddd-46b8-ab62-e0999ae05ede / ext3 errors=remount-ro 0 1
UUID=406c2df5-2c1b-47c7-8925-abcdcf7b351d /mnt/usb/usb1 ext4 defaults 0 0
# swap was on /dev/sda5 during installation
UUID=03393660-f801-41ad-bd58-2582ec9b8d0b none swap sw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs size=50M 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs size=20M 0 0
tmpfs /var/log tmpfs size=70M 0 0
tmpfs /var/cache/apt/archives tmpfs size=150M 0 0



ergebnis ist, das die Festplatte nicht beim start gemountet wird...


mount -t ext4 /dev/sdb1 /mnt/usb/usb1


/dev/sda1 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)tmpfs on /lib/init/rw type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755)
proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
sysfs on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
varrun on /var/run type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755)
varlock on /var/lock type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev,mode=1777)
udev on /dev type tmpfs (rw,mode=0755)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=620)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=50M)
tmpfs on /var/tmp type tmpfs (rw,size=20M)
tmpfs on /var/log type tmpfs (rw,size=70M)
tmpfs on /var/cache/apt/archives type tmpfs (rw,size=150M)
rpc_pipefs on /var/lib/nfs/rpc_pipefs type rpc_pipefs (rw)
nfsd on /proc/fs/nfsd type nfsd (rw)
/dev/sdb1 on /mnt/usb/usb1 type ext4 (rw)




könnte das vielleicht an udev regeln liegen die ich angelegt habe?

santa
17.02.2013, 09:03
Die HDD hängt per USB dran?
Vielleicht ist der USB port zu langsam.
Alles komisch, die uuid sieht gut aus, vielleicht mal einen anderen einhängepoint testen, zB /media/hdd.


Edit: welches System läuft überhaupt bei dir da drauf?

ReWard
17.02.2013, 09:13
Ja, /media wäre besser. Ein manueller mount geht ja.

Was hast Du denn für udev Regeln erstellt?

Ist das für den Thin Client aus Deiner Signatur? Wenn ja, solltest Du kein Swap auf der CF Karte laufen lassen, weil das die Lebensdauer der CF Karte verkürzt.

SaianSupa
17.02.2013, 18:00
nabend...
bin immer noch´n bisschen defekt von gestern.
ja die platte hängt per usb dran. usb 2.0 ist aktiv.
Werds mal versuchen nach /media/usbhdd zu mounten. später... :)
die udev regeln sind für reader die da noch mit dran hängen.

Ja is für den ThinClient lx 4gb cf, 1gb ram. da is debian drauf und ich meine ich hätte auch temp2ram mit drauf...

ReWard
17.02.2013, 18:15
Ok, die udev Regeln sind für den Reader, das stört ja nicht. temp2ram das ist ja das er nicht temp ins System schreibt, sondern alles im Ram bleibt. Ich meinte die Swap Partition, die würde ich runterschmeisen. Aber das ist ein anderes Thema, kannst ja deshalb mal im Netz forschen, wegen Lebensdauer von CF Karten.

SaianSupa
17.02.2013, 18:43
Das mit der Lebensdauer hab ich gelesen... :(
Stand auch alles in der Anleitung die ich genommen hab.
bis jetzt lief da nur oscam und camd3 drauf.
Ich denke da gibts dann auch nicht soviel Schreibzugriffe darauf.
Wenn die Platte automatisch mounten würd könnt ich da ja auch ne swap partion drauf anlegen.
Aber erstmal soll es so laufen. Zugriff auf den Server wär auch nur sehr selten. Denke ich.

DboxOldie
17.02.2013, 22:02
Also bei meiner Ubuntu Maschine geht es auch nicht eine USB Platte per fstab zu mounten, weil das usb - devicefs erst danach initialisiert wird, und somit die Platten noch nicht breit sind.
Da hab ich mich mit der /etc/rc.local beholfen, die beim Start ausgeführt wird. Da kann man das mounten ( jedenfalls bei Ubuntu ) gut eintragen.

ReWard
17.02.2013, 22:24
Ich denke mal Ubuntu und Debian sind nicht ungleich. :)

Es kommt darauf an was er machen will. Wenn es auf dem Thin Client läuft, wird der nicht oft neu gestartet, da geht bei mir ein USB Stecker immer, wenn ich den einstecke. Der wird nach media gemountet, per fstab. Auf meinen vorne beschriebenen Server habe ich sowas noch nicht getestet. Ist halt die Frage, ich nehme an, der Thin Client sollte immer laufen, ohne viele Neustarts. Das belastet die CF Karte, also USB im Zweifel manuell mounten und gut ist. :)

SaianSupa
17.02.2013, 22:44
Das geht? Hmm...:rolleyes:...


mount -t ext4 /dev/sdb1 /mnt/usb/usb1

Kann ich das einfach so in die rc.local eintragen oder muss da noch was geändert werden?
Ja könnte das natürlich auch immer manuell mounten aber da ich in nächster zeit wohl nicht oft zuhause bin is das halt so nen Stromausfall Ding. ;)

ReWard
17.02.2013, 23:01
Hast Du oft Strohmausfall? :confused:

Wenn es absolut nicht geht, einmal manuell mounten, dann läuft das doch, mein TC läuft seid Monaten ohne Neustart. Jeder Reboot kostet enorm Lebensdauer für die CF, gerade bei Linux.

SaianSupa
17.02.2013, 23:17
wenn alles sauber läuft wird wieder nen image von der cf gemacht und gut ist.
Doch... Stromausfall is hier auf´m dorf öfters mal.
Das jetzt sozusagen die cf zum testen und ausprobieren. wenn alles geht und ich auch verstanden hab warum wird nen neues sauberes system aufgesetzt.


Hab hier noch was gefunden...
Ich sehe zwei Ansatzpunkte:
a) Quick and Dirty
Mounte den ftstab-Eintrag beim Systemstart noch einmal explizit. Also was du bisher
per Hand machst das System erledigen lassen. Dafür einen entsprechenden Eintrag
in die /etc/rc.local. (mount -a oder mount /dev/sdc1 oder den Eintrag raus aus der
fstab und komplett über die rc.local, ggf. mit explizitem Laden der Module).
b) Versuchen über die initrd zu gehen
Bei mkinitcpio gibt es den Hook usb, der eigentlich zum Booten über USB-Medien
gedacht ist. Evtl. klappt das Laden der Module über diesen Weg besser. Also:
In der /etc/mkinitcpio.conf bei HOOKS= den Hook usb hinzufügen.
In der gleichen Datei bei MODULES= fuse und was sonst für ntfs benötigt wird eintragen.
Dann mit:
mkinitcpio -g /boot/kernel26.img
das initrd neu erstellen. Wenn es funktioniert sollte der fstab-Eintrag jetzt eigentlich
greifen, da jetzt eigentlich sowohl fuse als auch alle notwendigen USB-Module zur
Verfügung stehen.

ReWard
18.02.2013, 16:13
Wenn es so funktioniert, wäre das doch gut.


Übrigens, free zeigt die Speicherbelegung.

SaianSupa
18.02.2013, 19:45
top - 19:39:03 up 18:12, 1 user, load average: 0.04, 0.03, 0.02Tasks: 85 total, 1 running, 84 sleeping, 0 stopped, 0 zombie
Cpu(s): 3.0%us, 3.3%sy, 0.0%ni, 74.8%id, 17.9%wa, 1.0%hi, 0.0%si, 0.0%st
Mem: 1025204k total, 1010572k used, 14632k free, 44360k buffers
Swap: 211960k total, 0k used, 211960k free, 926440k cached


PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND
23791 root 20 0 2436 1140 900 R 0.7 0.1 0:00.10 top
1327 root 19 -1 6584 3092 1560 S 0.3 0.3 3:43.06 oscam
1 root 20 0 2036 716 616 S 0.0 0.1 0:02.51 init
2 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 kthreadd
3 root RT 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 migration/0
4 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:08.54 ksoftirqd/0
5 root RT 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 watchdog/0
6 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:05.73 events/0
7 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 cpuset
8 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 khelper
9 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 netns
10 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 async/mgr
11 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 pm
12 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.17 sync_supers
13 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.13 bdi-default
14 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 kintegrityd/0
15 root 20 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.07 kblockd/0




schaut eigentlich gut aus... bis auf den ram. naja für meine ansprüche reichts.
jetzt noch smb einrichten und als letztes dann noch openvpn... damit ich dann auch auf daten von ausserhalb sicher zugreifen kann.

Besten Dank nochma an DboxOldie für den guten Tip!
Und an die anderen natürlich auch!!
THX

ReWard
16.11.2013, 00:27
Ich habe mal meinen 2. Beitrag editiert, weil ich neue Hardware einsetzen mußte.

Werde das noch vervollständigen.