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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Online Zeitung: freies Magazin



ReWard
06.04.2013, 16:24
Ich möchte euch mal hier ein Online Magazin vorstellen, wo ich immer wieder mal vorbei schaue und stöbere.


freiesMagazin (http://www.freiesmagazin.de/) berichtet monatlich über Wissenswertes und Neues aus den Welten Freier Software, Open Source und Linux. Was 2006 als loser Newsletter begann, reifte mit der Zeit durch Akzeptanz und Teilnahme der Linux-Community zum regelmäßig erscheinenden Magazin. Getreu dem Motto „der Community etwas an Wissen, Spaß und Freude zurückzugeben“ laden wir auch weiterhin Autoren zum Wissensaustausch ein.

Hier finden sich schon mal interessante Berichte über Software, z.B. gimp, scribus, kdenlive, Rezensionen über Bücher und Software, Programmiersprachen und auch Linux Distributionen werden angesprochen oder vorgestellt.

Die Monatsausgaben können als pdf oder epub kostenlos herunter geladen werden.

morly
12.01.2014, 12:22
weisst du zufällig ob es das Ding auch auf Englisch gibt?

ReWard
12.01.2014, 14:20
Was, das Magazin? Nicht das ich wüsste. Ist eine Deutsche Seite, mit deutschen freien Autoren. Impressum (http://www.freiesmagazin.de/impressum).

Kathi912
19.01.2014, 15:09
Hi ReWard
Danke für diesen Tip mit dem Linux Magazin.
Ich habe mich auch vor acht wochen von meinem heiß geliebten win 7 (;)) getrennt.
Deshalb freue ich mich auch das du hier mal ein wenig Licht ins dunkel brings,und animieren willst zu wechseln.
Ich habe mich für das LinuxMint KDE entschieden und habe es bis jetzt auch nicht bereut.

so nu werde ich mich mal ein wenig in dem Magazin umschauen.
bye

ReWard
19.01.2014, 15:21
Schon jemanden neu bei Linux zu wissen. :)

Hier im Bereich sind ja noch einige Themen. Und wenn was ist, hier sind ja einige die helfen können. Ich bin auch nicht so der Crack, aber es gibt hier auch Spezialisten.

morly
19.01.2014, 15:32
Windows geht viele falsche Wege - auch im Desktopbereich werden immer mehr umsteigen - bei allen anderen Bereichen (Server, Mobil, ...) haben sie sowieso sehr wenig nurmehr mitzureden...

ReWard
19.01.2014, 15:59
Richtig, das Win8 will keiner, oder immer weniger, haben.

Und wenn es nur um Touchscreen geht, bin zwar da nicht informiert, wird es bei Linux keine Probleme geben, das auch zu machen. Nur die App Oberfläche, ich weiß nicht.

ReWard
10.04.2014, 20:01
Interessantes Thema in dieser Ausgabe.

Hidden in Plain Sight: Netzlaufwerke ausspähsicher nutzen (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-04-bilder.html#fm_14_04_netzlaufwerke)


Die automatische Synchronisation von Dateisystemen über das Internet vereinfacht viele Arbeitsabläufe. In Sachen Verschlüsselung muss man sich aber häufig auf die Angaben der Dienste verlassen. Dieser Artikel zeigt, wie man einen Ordner für die Verwendung mit einem Cloud-Dienst verschlüsselt und ggf. komprimiert.

Kurztipp: Heimcontainer oder Datentresor ohne TrueCrypt
(http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-04-bilder.html#fm_14_04_heimcontainer)

Auch wenn TrueCrypt derzeit wohl als vertrauenswürdig gelten darf, so bietet es sich an, eine Verschlüsselung mit Bordmitteln umzusetzen, um Passwörter, Zugangsdaten oder sonstige Daten sicher aufzubewahren und zu transportieren.

ReWard
10.05.2014, 22:49
Wieder mal was interessieren könnte.

Mit Tarnkappe im Netz – Das Tor Browser Bundle (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-05-bilder.html#fm_14_05_torbrowserbundle)


Möchte man sich anonym im Internet bewegen, wird das vom Tor Browser Bundle [1] (https://www.torproject.org/projects/torbrowser.html.en) leicht gemacht. Das Bundle erhält man auf der Projekt-Seite von Tor. Dabei ist Tor die Kurzform von The Onion Router [2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Tor_%28Netzwerk%29) und hat das Ziel, Verbindungsdaten von Programmen im Internet zu anonymisieren.

ReWard
09.06.2014, 08:57
Die Juni Ausgabe bringt mal wieder jede Menge interessante Sachen. Wie so oft werden hier ja Linux Distributionen erläutert, dieses mal Ubuntu 14.04 LTS (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-06-bilder.html#fm_14_06_ubuntu1404).

GPS: Tracks und Routen erstellen mit QLandkarte GT (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-06-bilder.html#fm_14_06_qlandkarte)


Mit dem Programm QLandkarte GT ist es möglich, auf der Grundlage der Karten von OpenStreetMap Tracks und Routen zu generieren und diese auf ein GPS-Gerät zu exportieren. Die Möglichkeiten der Software sind sehr vielfältig, deshalb erschließen sich dem Einsteiger nicht sofort die wichtigsten Funktionen. Ziel des Artikels ist es deshalb, dem Neuling einen schnellen Einstieg zu verschaffen.

Kurztipp: Suchen und Finden mit ack statt grep (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-06-bilder.html#fm_14_06_ack)


Nutzer der Kommandozeile suchen häufig nach Suchmustern in Dateien. Das gängigste Tool ist wohl grep [1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Grep). Mit ack [2] (http://beyondgrep.com/) gibt es hingegen eine Alternative, die besonders für Programmierer geeignet ist.

Professionelles Database Publishing (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-06-bilder.html#fm_14_06_speedata)


Es gibt eine Reihe von Dokumenten, die sich nur schwer mit freier Software erstellen lassen. Für normale Texte wie Bücher oder Abschlussarbeiten gibt es LibreOffice [1] (http://de.libreoffice.org/) und LaTeX [2] (http://www.latex-project.org/), für Zeitschriftensatz (DTP) gibt es beispielsweise Scribus [3] (http://www.scribus.net/canvas/Scribus). Doch vollautomatisch aus Datenbanken erzeugte Dokumente lassen sich oft nur schwer mit den genannten Programmen erzeugen. Hier soll der „speedata Publisher“ helfen, der in diesem Artikel vorgestellt wird.

ReWard
23.08.2014, 01:59
Könnte mal interessieren, leider etwas später. :)

Topthemen dieser Ausgabe : -> 08. 2014 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-08-bilder.html)

Administration von Debian & Co im Textmodus – Teil I (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-08-bilder.html#fm_14_08_debian_workshop_teil1)


Dieser dreiteilige Workshop richtet sich an alle, die sich auf die eine oder andere Weise mit Debian oder auf Debian basierenden Distributionen (z. B. Ubuntu oder Linux Mint) beschäftigen (wollen/müssen). Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um den heimischen Server oder Desktop, den gemieteten virtuellen Server für die Homepage oder die Rechner innerhalb der Firma handelt.

Spacewalk – Teil 1 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-08-bilder.html#fm_14_08_spacewalk_teil1)


System-Administratoren tragen häufig die Verantwortung über eine große Anzahl an Systemen. Zur Administration großer Systemlandschaften ist eine Management-Suite unabdingbar, um einheitliche Systemstati zu garantieren. Mit Spacewalk, Red Hat Satellite und SUSE Manager gibt es drei sehr ähnliche Programme, die jedoch unterschiedliche Einsatzzwecke haben.

Auserdem gibt es noch zu eine Rezension zu einem Buch: C++: Das komplette Starterkit für den einfachen Einstieg (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-08-bilder.html#fm_14_08_rezension_cpp)

Den Rest über Kernel und Betriebssystem kann man wie immer auch nachlesen.

ReWard
25.10.2014, 16:28
war ein bisschen Nachlässig. :)

Topthemen der Ausgabe -> 09.2014 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-09-bilder.html) :

Administration von Debian & Co im Textmodus – Teil II (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-09-bilder.html#fm_14_09_debian_workshop_teil2)


Im zweiten Teil des insgesamt dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es nun um wichtige Orte, Dämonen, das Netzwerk, Fernzugriff und um die Paketverwaltung.

Spacewalk – Teil 2: Registrierung und Verwaltung von Systemen (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-09-bilder.html#fm_14_09_spacewalk_teil2)


Im ersten Teil dieser Artikel-Serie in freiesMagazin 08/2014 [1] (http://www.freiesMagazin.de/freiesMagazin-2014-08) wurde die grundlegende Installation und Konfiguration von Spacewalk thematisiert. In diesem Artikel liegt der Fokus auf der Registrierung und Verwaltung von Linux-Systemen.

Browser: alle doof. – Eine Odyssee durch die Welt der Webbetrachter (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-09-bilder.html#fm_14_09_browser-odyssee)


Während der normale Linuxnutzer bei der Auswahl seiner Distribution, Desktopumgebung und Programme meist nach persönlichen Vorlieben entscheidet, haben Sehbehinderte diesen Luxus nicht. Hier kommt es darauf an, wie gut sich eine Oberfläche anpassen lässt oder überhaupt zugänglich ist. Es gibt zwar spezielle Distributionen für Blinde [1] (http://www.knetfeder.de/linux/index.php?id=65), doch auch hier ist die Auswahl für „nur“ Sehbehinderte im Prinzip nicht viel anders als bei anderen Linuxen. Das gilt auch für eines der wichtigsten Programme, den Webbrowser.


Topthemen der Ausgabe -> 10.2014 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-10-bilder.html) :

Administration von Debian & Co – Teil III (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-10-bilder.html#fm_14_10_debian_workshop_teil3)


Im letzten Teil des dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es nun darum, wie man selbst Pakete baut, welche System-Werkzeuge man für den Notfall in der Schreibtischschublade haben sollte, wie man Fehlern auf die Spur kommt, was man tun kann, wenn der Bootmanager nicht mehr will und wie man verlorene Passwörter neu setzen kann.

Arduino (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-10-bilder.html#fm_14_10_arduino)


Der Artikel richtet sich an Anfänger, die Mikrocontroller und Arduino unter Linux verwenden wollen. Es werden die Grundlagen von Mikrocontrollern erläutert und die Hard- und Software der Arduino-Plattform vorgestellt. Zwei Beispiele zeigen die praktische Verwendung des Arduino.

Und in beiden Ausgaben wieder der Kernelrückblick.

ReWard
23.12.2014, 14:27
Leider wieder spät dran, aber da kommt ja glaube ich der Begriff nachlesen her. :D

Topthemen der Ausgabe -> 11.2014 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-11-bilder.html) :

Spacewalk – Teil 3: Automatisierung und Kickstart (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-11-bilder.html#fm_14_11_spacewalk_teil3)


Im letzten Teil dieser Artikel-Serie in freiesMagazin 09/2014 [1] (http://www.freiesMagazin.de/freiesMagazin-2014-09) wurde die Registrierung und Verwaltung von Client"=Systemen besprochen. Im dritten Teil geht es um die Automatisierung von Administrationsaufgaben und das Provisionieren neuer Systeme.

ADempiere – der lange Weg zur kurzen Installation eines Open-Source-ERP-Systems (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-11-bilder.html#fm_14_11_adempiere)

(ERP-Systems = -> WIKI = Enterprise-Resource-Planning (https://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise-Resource-Planning))


Freie Software ist nicht zwangsläufig schlechter als kommerzielle Software, ADempiere [1] (http://www.adempiere.com/) ist beispielsweise ein durchaus mächtiges ERP-System [2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise-Resource-Planning), das es mit einigen kommerziellen Konkurrenten aufnehmen kann. Einzig der Support ist so frei wie die Software selbst, ein Anspruch auf Zusatzleistungen besteht nicht. Dieser – freie – Artikel fängt damit an, wenigstens die Installationsanleitung auf einen aktuellen Stand zu bringen.

Topthemen der Ausgabe -> 12.2014 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-12-bilder.html) :

Git-Tutorium – Teil 1 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-12-bilder.html#fm_14_12_git_teil1)


Zur Entwicklung von Software wird in der Regel ein Versionsverwaltungsprogramm genutzt. Es gibt zahlreiche Anwendungen, um dies zu erledigen; zu den bekannteren Programmen gehören Subversion, CVS, Mercurial, Bazaar und eben Git. Dieses mehrteilige Tutorium soll den Einstieg in die Nutzung von Git erläutern.

Mal interessant für die, die nicht verstehen, wenn hier vom Git gesprochen wird. :)

Ubuntu und Kubuntu 14.10 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2014-12-bilder.html#fm_14_12_ubuntu1410)


Ubuntu 14.10 „Utopic Unicorn“ wurde wie geplant ein halbes Jahr nach Ubuntu 14.04 LTS „Trusty Tahr“ mit zahlreichen Aktualisierungen veröffentlicht. Auch wenn die Ankündigung kaum größere Neuerungen verspricht, bringt diese Version doch zumindest einige nette Verbesserungen im Multimedia-Bereich. Redaktioneller Hinweis: Der Artikel „Ubuntu und Kubuntu 14.10“ erschien erstmals bei Pro-Linux [1] (http://www.pro-linux.de/artikel/2/1736/ubuntu-und-kubuntu-1410.html).

Noch mal was für die Linux Umsteiger.

Und wie immer, die Kernel Rückblicke.

ReWard
15.02.2015, 17:43
Mist habe wieder eine Ausgabe übersprungen. :D

Topthemen der Ausgabe -> 01.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-01-bilder.html) :

Bildbearbeitung mit GIMP – Teil 1: Bildteile entfernen (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-01-bilder.html#fm_15_01_gimp_teil1)


Eine oft gewünschte Funktion ist, in Bildern einzelne, störende Teile zu entfernen. Diese Aufgabe ist weniger trivial, als sie auf den ersten Blick wirkt, denn: Was soll anstelle der entfernten Bereiche im Bild erscheinen? Es gibt daher eine ganze Reihe von Möglichkeiten, diese Aufgabe zu bewerkstelligen. Der erste Teil der GIMP-Reihe soll zeigen, wie es geht.

Redaktioneller Hinweis: Dieser Text ist ein angepasster Auszug aus dem Buch „Bildbearbeitung mit GIMP – Die 101 wichtigsten Tipps: Teil 1 – Grundlegende Funktionen” [1] (http://www.bookrix.de/_ebook-wilber-gimper-bildbearbeitung-mit-gimp-die-101-wichtigsten-tipps/).

Git Tutorium – Teil 2 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-01-bilder.html#fm_15_01_git_teil2)


Im ersten Teil des Git Tutoriums (siehe freiesMagazin 12/2014 [1] (http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2014-12)) wurden die ersten Schritte mit Git getätigt: Zunächst das Anlegen eines Repositories, dann das Hinzufügen und Committen von Dateien und das Anschauen des Logs. Im zweiten Teil wird nur ein Thema behandelt und zwar das Branching-Modell von Git.

Spacewalk – Teil 4: Verwaltung von Solaris-Systemen (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-01-bilder.html#fm_15_01_spacewalk_teil4)


Fokus des dritten Teils dieser Artikel-Serie war die Automatisierung von Administrationsaufgaben und das Provisionieren neuer Systeme (freiesMagazin 11/2014 [1] (http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2014-11). Dieser Teil beschäftigt sich ganz mit der Unterstützung von Solaris-basierenden Systemen.

Calibre – Teil 1: Installation und Erst-Konfiguration (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-01-bilder.html#fm_15_01_calibre_teil1)


Calibre ist eine Open-Source-Verwaltungssoftware für E-Books, die unter Linux, MacOS und Windows läuft. Dabei unterstützt das Programm die E-Book-Verwaltung auf E-Readern, das Herunterladen von E-Books aus dem Internet, die Bearbeitung und die Konvertierung von E-Books.

Interessant auch mal ein Artikel über das Firefox Smartphone.

Fuchs in Flammen: Mozilla Flame im Test (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-01-bilder.html#fm_15_01_mozilla_flame)


Der Markt für mobile Betriebssysteme ist 2014 fest in einer Hand [1] (http://www.7mobile.de/handy-news/marktanteile-der-hersteller-und-betriebssysteme-samsung-und-android-topform.htm): Googles Android dominiert weltweit den ganzen Markt. Einzig Apples iOS kann teilweise noch seine Stellung im zweistelligen Prozentbereich behaupten. Es gibt aber auch noch zahlreiche andere Betriebssystemhersteller, die einen Fuß in die Tür bekommen wollen. Einer davon ist Mozilla mit FirefoxOS. Dieser Artikel stellt das Betriebssystem zusammen mit dem Referenz-Entwickler-Gerät namens Flame vor.

Topthemen der Ausgabe -> 02.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-02-bilder.html) :

Bildbearbeitung mit GIMP – Teil 2: Helligkeit und Kontrast anpassen (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-02-bilder.html#fm_15_02_gimp_teil2)


Auch bei guten Bildern besteht oft der Bedarf, die Helligkeit des Bildes zu verändern. Manchmal ist das gesamte Bild zu dunkel oder es sieht etwas „grau“ aus, weil die dunklen Bereiche nicht vollständig schwarz erscheinen. Genau für diese Art von Manipulationen wurden Bildbearbeitungsprogramme wie GIMP entwickelt. Sie verfügen daher über entsprechend viele Werkzeuge, mit denen diese Aufgaben erfüllt werden können. Der zweite Teil der GIMP-Reihe zeigt, wie man Helligkeit und Kontrast bei Bildern anpassen kann.

Redaktioneller Hinweis: Dieser Text ist ein angepasster Auszug aus dem Buch „Bildbearbeitung mit GIMP – Die 101 wichtigsten Tipps: Teil 1 – Grundlegende Funktionen” [1] (http://www.bookrix.de/_ebook-wilber-gimper-bildbearbeitung-mit-gimp-die-101-wichtigsten-tipps/).

Kurztipp: Hintergrund einer Blaupause mit GIMP (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-02-bilder.html#fm_15_02_gimp_blaupause)


In diesem Artikel geht es darum zu zeigen, wie man den Hintergrund einer sogenannten Blaupause (Blueprint) mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm GIMP erstellen kann. Blueprints werden im übrigen oft für Konstruktionszeichnungen, wie zum Beispiel Baupläne für eine Maschine oder ein Haus, verwendet.

Git Tutorium – Teil 3 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-02-bilder.html#fm_15_02_git_teil3)


Im zweiten Teil des Git-Tutoriums (siehe freiesMagazin 01/2015 [1] (http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2015-01)) wurde ein Überblick über das Branching-Modell gegeben. Dieser dritte Teil rundet den Einstieg in Git ab, womit man für die gängigsten Aufgaben gewappnet sein sollte. Dies umfasst zum einen das Rebasing und zum anderen das Arbeiten mit Remote-Repositorys.

Wie immer, sind in beiden Ausgaben die Rückblicke auf die letzten Kernel.

ReWard
08.03.2015, 18:18
Topthemen der Ausgabe -> 03.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-03-bilder.html) :

Bildbearbeitung mit GIMP – Teil 3: Das Wichtigste zu den Ebenen (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-03-bilder.html#fm_15_03_gimp_teil3)


Mit den Ebenen stellt GIMP eines der wichtigsten Elemente für eine professionelle Bildbearbeitung zur Verfügung. Ebenen sind bei GIMP Container für separate Objekte, typischerweise kleine Bildteile aus dem aktuellen oder einem anderen Bild. Der dritte und letzte Teil der GIMP-Reihe zeigt, wie man mit Ebenen umgeht. Redaktioneller Hinweis: Dieser Text ist ein angepasster Auszug aus dem Buch „Bildbearbeitung mit GIMP – Die 101 wichtigsten Tipps: Teil 1 – Grundlegende Funktionen” [1] (http://www.bookrix.de/_ebook-wilber-gimper-bildbearbeitung-mit-gimp-die-101-wichtigsten-tipps/).

Privacy Guide – Anleitung zur Wahrung der Privatsphäre im Internet (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-03-bilder.html#fm_15_03_privacy_guide) Auch für nicht Linux user interessant. :)


Die gute Nachricht: Wir wissen jetzt, das wir nicht paranoid sind! … die schlechte Nachricht: Wir werden alle überwacht. Jetzt und überall.“ – Angesichts zunehmender Überwachung des Internets und Kooperationen von Firmen mit Geheimdiensten ist es an der Zeit, die eigene Privatsphäre selbst zu schützen. Im folgenden Artikel wird beschrieben, welche Schritte notwendig sind, um das Recht auf Privatsphäre auch im Internet zu wahren. Die Einstellungen beziehen sich dabei auf die englischsprachigen Versionen des freien Webbrowsers Firefox sowie des E-Mail-Clients Thunderbird.

Batterien enthalten: Linux Mint Debian Edition (LMDE) (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-03-bilder.html#fm_15_03_LMDE)


Wer Ubuntu nicht mag, der nimmt Linux Mint. Dabei gibt es Mint in zwei Varianten: Die Hauptausgabe, die auf Ubuntu beruht, und eine äußerlich sehr ähnliche zweite Ausgabe, die Debian als Grundlage hat. Wenn man Debian nicht mag, nimmt man dann die Linux Mint Debian Edition? Oder nimmt man sie erst recht, weil man ein gut vorkonfiguriertes Debian in Grün möchte? Oder nimmt man es besser gar nicht, weil LMDE praktisch tot ist? Diese und andere Fragen sollen im Artikel geklärt werden.

Spacewalk – Teil 5: Troubleshooting und Zukunft (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-03-bilder.html#fm_15_03_spacewalk_teil5)


Der vorherige Teil dieser Artikelserie (siehe freiesMagazin 01/2015 [1] (http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2015-01)) drehte sich um die Verwaltung von Solaris-Systemen. Dieser fünfte und abschließende Teil beschäftigt sich mit der Fehlersuche und der Zukunft von Spacewalk.

Der letzte Teil, für die, die sich mit Systemverwaltung beschäftigen.

Natürlich sind auch wieder Rezensionen und wie immer der Kernelrückblick enthalten.

ReWard
22.08.2015, 10:27
Viel aufzuarbeiten. :(

Topthemen der Ausgabe -> 04.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-04-bilder.html) :

Interessantes zum Android Handy:

Android Google-frei konfigurieren und Alternativen einrichten (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-04-bilder.html#fm_15_04_android_ohne_google)


Android ist das populärste und am weitesten verbreitete Smartphone-Betriebssystem. Obwohl es auf freier Software basiert, ist in der Standardversion eine enge Verzahnung zu Google und seinen Diensten gegeben. Dieser Artikel richtet sich an alle Anwender mit Grundkenntnissen in Linux und fortgeschrittenen Kenntnissen in Android, die die Kontrolle über ihr Gerät zurückerobern wollen und durch ein Google-freies Android den Datenverkehr zum Google-Server und Telefonressourcen einsparen wollen.

Ubuntu Phone: Das bq Aquaris E4.5 näher angeschaut (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-04-bilder.html#fm_15_04_ubuntuphone)


Vor zwei Jahren wurde das Projekt „Ubuntu Touch“ bei Canonical aus der Taufe gehoben. Jetzt läuft der Verkauf des ersten Ubuntu-Smartphones des spanischen Herstellers bq an. In diesem Artikel werden sowohl das Betriebssystem als auch das Smartphone genauer unter die Lupe genommen. Bereits vor knapp anderthalb Jahren wurde die erste offizielle Version von Ubuntu Phone (damals noch Ubuntu Touch) veröffentlicht. Ein genauer Blick auf die damalige Version findet sich in Ausgabe 11/2013 von freiesMagazin [1] (http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2013-11).

Rezensionen (Rezension: Raspberry Pi Kochbuch (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-04-bilder.html#fm_15_04_rezension_raspberry_kochbuch) ) und natürlich der Kernelrückblick.


Topthemen der Ausgabe -> 05.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html) :

Für die Musikalischen unter uns:

Einführung in LilyPond 2.18.2 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html#fm_15_05_lilypond)


LilyPond [1] (http://www.lilypond.org/index.de.html) ist eine weit verbreitete Open-Source-Notationssoftware, welche innerhalb kurzer Zeit einen Einstieg in die Musiknotation am Computer ermöglicht. Mit der frei verfügbaren Benutzeroberfläche „Frescobaldi“ wird die Bedienbarkeit von LilyPond deutlich erleichtert. Nach einem Überblick über andere verfügbare Notationsprogramme werden im Rahmen dieses Textes die grundlegenden Notationsfunktionen von LilyPond dargestellt und erklärt.

Impress.js-basierte Präsentationen mit Hovercraft (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html#fm_15_05_hovercraft)
Gesundheit am PC (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html#fm_15_05_gesundheit)

Interessante Rezensionen:

Rezension: Linux-Server für Einsteiger (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html#fm_15_05_rezension_linux-server)
Rezension: C Programming in Easy Steps (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html#fm_15_05_rezension_c_programming)
Rezension: Vorgehensmuster für Software-Architektur (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html#fm_15_05_rezension_software-architektur)
Rezension: Apps entwickeln mit Android Studio – Video Training (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-05-bilder.html#fm_15_05_rezension_android_studio)

ReWard
22.08.2015, 12:08
Und weiter: (Auch hier herrscht ein Sommerloch :) )

Topthemen der Ausgabe -> 06.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-06-bilder.html) :

Meine Daten gehören mir! (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-06-bilder.html#fm_15_06_meine_daten_gehoeren_mir)


Nicht jeder kann seine Daten so umfangreich schützen wie Edward Snowden, als er Dokumente aus der NSA ans Licht brachte. Doch wie die Dokumente zeigen, ist heute jeder mehr oder weniger von der Überwachung über das Internet betroffen. Wo anfangen, wenn man die eigenen Daten besser schützen will? E-Mails und Festplatten lassen sich verschlüsseln, Datenspuren im Web minimieren.

Der 4. Teil vom Git-Tutorium
Git-Tutorium – Teil 4: GitHub (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-06-bilder.html#fm_15_06_github)


Im letzten Teil (siehe freiesMagazin 02/2015 [1] (http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2015-02)) ging es um das Rebasen sowie das Einrichten und Nutzen von Remote-Repositorys. In diesem Teil wird es rein um GitHub und dessen Workflow gehen. Darunter fällt unter anderem das Erstellen eines Repositorys und wie man sich an anderen Open-Source-Projekten auf GitHub beteiligen kann.

Rezensionen und Kernelrückblick.

Topthemen der Ausgabe -> 07.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-07-bilder.html) :

Debian GNU/Linux 8.0 „Jessie“ (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-07-bilder.html#fm_15_07_debian8)


Knapp zwei Jahre hat das Debian-Projekt unermüdlich gearbeitet, um den Nachfolger von Debian 7.0 „Wheezy“ fertigzustellen. Dieser Artikel stellt Debian 8.0 „Jessie“ mit einem Fokus auf die Neuheiten dieser Version vor.

Linux-Distributionen mit Langzeitunterstützung (LTS) (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-07-bilder.html#fm_15_07_linux_lts)


In der Diskussion zur Ankündigung eines neuen Release der Community Enterprise Distribution CentOS fragt ein Benutzer, welche Distribution die bessere Wahl für den Desktop wäre: CentOS oder Debian. Die Antwort in einem Beitrag lautet: Arch-Linux. So nachzulesen bei Heise Online. Das Ergebnis dieses netten Dialogs ist weniger, dass Arch-Linux sich wirklich gut als Langzeitdistribution eignet, sondern vielmehr, dass die unterschiedlichen Distributionsmodelle sich in den letzten Jahren weit voneinander entfernt haben.

Mit LaTeX zum E-Book (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-07-bilder.html#fm_15_07_von_latex_zum_epub)


E-Book-Reader und mobile Geräte, auf denen man E-Books lesen kann, werden immer beliebter, nehmen sie doch weniger Platz in der Reisetasche weg als herkömmliche Bücher. Und so haben auch immer mehr Autoren, die LaTeX nutzen, Interesse daran, ihre Werke nicht nur als PDF, sondern auch in einem E-Book-Format zu veröffentlichen. Der Artikel wirft einen Blick auf die aktuellen Möglichkeiten, ein LaTeX-Dokument in ein EPUB zu konvertieren.

Rezensionen und Kernelrückblick.

ReWard
22.08.2015, 12:43
Topthemen der Ausgabe -> 08.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-08-bilder.html) :

Das Konsolentool top (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-08-bilder.html#fm_15_08_top)


Wer sich über einen langsam laufenden Computer ärgert, kann mit Hilfe verschiedener Programme nachschauen, woran es liegt. Das Programm top geht jedoch einen Schritt weiter und ermöglicht es dem Nutzer, in laufende Prozesse einzugreifen.

Hier könnte was gutes entstehen:
Ubuntu Phone: Das Meizu MX4 näher angeschaut (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-08-bilder.html#fm_15_08_meizu-review)


Seit Ende Juni ist das Meizu MX4 in der EU über ein Invite-System zu bestellen. Es wird Zeit, sich das Gerät näher anzuschauen. Das Meizu MX4 wurde von Canonical an die sogenannten „Ubuntu Phone Insider“ zur Verfügung gestellt. Das Meizu MX4 reiht sich neben dem bq Aquaris E4.5 und dem bq Aquaris E5 als drittes Ubuntu Phone ein. Es ist das erste Phone, welches vom chinesischen Hersteller Meizu erschienen ist.

Weitere Themen und wie immer der Kernelrückblick.

ReWard
29.11.2015, 14:11
So, wie immer sehr lazy. ;)

Topthemen der Ausgabe -> 09.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-09-bilder.html) :

Fedora, interessant, auch wenn man ein neues Handy (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-09-bilder.html#fm_15_09_aquaris_review) möchte.

Topthemen der Ausgabe -> 10.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-10-bilder.html) :

Hier gab es schon wichtigere Sachen.

Proprietär vs. Open Source – Die ewige Debatte um die Sicherheit (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-10-bilder.html#fm_15_10_proprietaer_vs_open_source)


Die Sicherheit von Open-Source-Software ist ein häufig diskutierter Aspekt, wenn es um das Verhältnis von proprietärer und quelloffener Software geht. Besonders von Seiten der Open-Source-Gemeinde wird gerne der Sicherheitsaspekt von Open-Source-Software hervorgehoben. Wie immer bei einer ideologisch unterfütterten Debatte wird es mit Begriffen, Szenarien und Argumenten nicht immer so genau genommen. Der Artikel soll etwas mehr Aufklärung bieten.

Für Linux "Fremde" mal zur Info:

Shell Command Injection – Wie fremder Text in das Terminal gelangt

(http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-10-bilder.html#fm_15_10_shell_command_injection)
Man möchte sicher nicht, dass ein Fremder einen Befehl in das Terminal eingibt. Und doch kann es genau dazu kommen, wenn Skripte auf dem System Sicherheitslücken aufweisen, die es einem Angreifer erlauben, beliebigen Schadcode auszuführen. Eine dieser Sicherheitslücken ist die sogenannte „Shell Command Injection“ [1] (https://en.wikipedia.org/wiki/Code_injection#Shell_injection) oder auch „Shell Injection“, über die in diesem Artikel informiert werden soll.

Rezension: Python 3 – Das umfassende Handbuch (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-10-bilder.html#fm_15_10_rezension_python3)


Python gilt als universelle und leicht zu erlernende Programmiersprache, welche in vielen Bereichen eingesetzt werden kann. Das vorliegende Buch „Python 3 – Das umfassende Handbuch“ [1] (https://www.rheinwerk-verlag.de/python-3_3789/) bietet einen breit gefächerten Einblick die Welt der Python-Programmierung. Redaktioneller Hinweis: Wir danken dem Rheinwerk Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

ReWard
29.11.2015, 16:04
Ich habe das mal in 2 Ausgaben gepackt.

Topthemen der Ausgabe -> 11.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-11-bilder.html) :

Abgesehen von der -> Linuxgeschichte (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-11-bilder.html#fm_15_11_linux_geschichte)

I2P unter Ubuntu auf dem Raspberry Pi 2 installieren (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-11-bilder.html#fm_15_11_i2p_raspberry_pi)


Das „Invisible Internet Project“ (kurz: I2P [1] (https://de.wikipedia.org/wiki/I2P)) ist ein Overlay-Netz, welches einen hohen Grad an Anonymisierung bietet. Aufgrund seines geringen Stromverbrauchs eignet sich ein Raspberry Pi hervorragend dazu, einen I2P-Router in Betrieb zu nehmen und damit das Netzwerk zu unterstützen. Der Artikel erklärt, wie man I2P unter Ubuntu auf dem Raspberry Pi installieren kann.

Das mal wieder für die Himbeer hw Freunde. :)

Mir geht es zumindest auch so :

Rezension: Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-11-bilder.html#fm_15_11_rezension_entwurfsmuster_von_ kopf_bis_fuss)


Frage: „Kann ein Buch in so einer Aufmachung wirklich Wissen vermitteln?“ Die Antwort auf diese Frage soll die Rezension zu „Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß“ [1] (http://www.oreilly.de/catalog/hfdesignpat2ger/) zeigen

zumindest bei vielen Sachen. ;)


Rezensenten gesucht

Jeden Monat erhalten wir zahlreiche Bücher für Besprechungen angeboten. Die Rezensionen der Titel von Rheinwerk, mitp, O'Reilly und Wiley-VCH kann man dann im Magazin nachlesen, und doch schaffen es die freiwilligen Rezensenten längst nicht, alle interessanten Werke zu lesen. Selbstverständlich soll freiesMagazin nicht zu einem reinen Besprechungsorgan werden, denn die Artikel, die exklusiv im Magazin erscheinen, sind natürlich ein wichtiges Merkmal. Dennoch finden wir es schade, dass zu dem einen oder anderen Titel keine Rezension erscheinen kann. Beispiele hierfür sind „Gut gerüstet gegen Überwachung im Web – Wie Sie verschlüsselt mailen, chatten und surfen“ [1] (http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-76061-9/), „Design Patterns für die Spieleprogrammierung“ [2] (http://www.mitp.de/IT-Web/Programmierung/Design-Patterns-fuer-die-Spieleprogrammierung.html), „Spiele entwickeln mit Unity 5“ [3] (https://www.rheinwerk-verlag.de/spiele-entwickeln-mit-unity-5_3827/), „Hacks für die Digitale Fotografie – Digitalfotografie mit Arduino und Raspberry Pi“ [4] (http://www.oreilly.de/catalog/digfotografiehacksger/index.html). Wenn Sie jetzt interessiert sind, diese Bücher – oder eines der zahlreichen anderen, die sich mit den Themen Programmierung, Hardware-Technik, Linux und Open Source beschäftigen, zu besprechen, schreiben Sie doch einfach eine E-Mail an http://www.freiesmagazin.de/system/files/redaktionmail.png. Wichtig wäre, dass Sie die Bücher relativ zeitnah lesen und dann eine Bewertung in Form eines zweiseitigen Artikels abgeben können, der über eine Auflistung des Inhaltsverzeichnisses hinausgeht.

Geht mir jedenfalls auch so, habe noch einige Bücher die ich noch lesen will. :)

ReWard
29.12.2015, 18:13
Zum Jahresabschluss schnell noch die Topthemen der Ausgabe -> 12.2015 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-12-bilder.html) :

Ubuntu und Kubuntu 15.10 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-12-bilder.html#fm_15_12_ubuntu1510)


Am 22. Oktober war es wieder einmal so weit, und eine neue Version von Ubuntu ist pünktlich zum geplanten Termin ein halbes Jahr nach seinem Vorgänger erschienen. Dieser Artikel beleuchtet die Neuerungen von Ubuntu 15.10 „Wily Werewolf“ vor allem in den beiden wichtigsten Desktop-Ausgaben mit Unity und KDE.


Vielleicht kann ja jemand das fürs Netzwerk gebrauchen:

Thruk – Besser überwachen (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-12-bilder.html#fm_15_12_thruk)


Nagios [1] (https://www.nagios.org/) ist ein bekanntes freies Netzwerküberwachungssystem. Es kommt zwar mit einer Web-Oberfläche im Lieferumfang, diese ist jedoch überaltert und sehr limitiert im Funktionsumfang. Hier kommt Thruk [2] (http://www.thruk.org/) ins Spiel. Es gibt zwar noch andere Oberflächen für Nagios, aber Thruk wird aktiv und recht schnell entwickelt. Der Artikel gibt eine kleine Übersicht über die Software.


Zum Schluß noch was für Python interessierte:

Rezension: Programmieren lernen mit Python (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2015-12-bilder.html#fm_15_12_rezension_python_videotrainin g)


Im Video-Training „Programmieren lernen mit Python“ [1] (https://www.rheinwerk-verlag.de/programmieren-lernen-mit-python_3674/) kann ein Anfänger in über 13 Stunden Videos die ersten Schritte in das Programmieren mit Python machen.

Und natürlich wie immer den Kernelrückblick beachten.

ReWard
05.03.2016, 21:19
Und wie immer, zu spät, hier die doppelte Ausgabe. :icon_rolleyes:

Topthemen der Ausgabe -> 01.2016 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-01-bilder.html) :

openSUSE 42.1 Leap (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-01-bilder.html#fm_16_01_opensuse421leap)

Große Worte von den Entwicklern:

Ein Jahr ist es her, dass die von der Gemeinschaft erstellte openSUSE-Distribution eine Aktualisierung erfuhr. Nun liefern die Entwickler die Version 42.1 aus und versprechen, das Produkt – dem Versionssprung gemäß – stabilisiert, modernisiert und massiv verbessert zu haben. Nach Aussagen der Ersteller bietet die neue openSUSE 42.1 [1] (https://www.opensuse.org/) alles, was zeitgemäße Linux-Benutzer benötigen. Der Artikel wirft einen Blick auf die Boxversion der Distribution. Redaktioneller Hinweis: Der Artikel „OpenSuse 42.1 Leap“ erschien erstmals bei Pro-Linux [2] (http://www.pro-linux.de/artikel/2/1803/opensuse-421-leap.html).

Let's Encrypt (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-01-bilder.html#fm_16_01_lets_encrypt)


Let's Encrypt ist eine von der Internet Security Research Group betriebene Zertifizierungsstelle, welche sich zum Ziel gesetzt hat, das Verschlüsseln von Daten im Internet zum Standard zu machen. Der Artikel beschreibt die Installation und die ersten Erfahrungen mit der Verwendung eines von Let's Encrypt ausgestellten Zertifikats.
Dieser Artikel beschreibt die Installation und die ersten Erfahrungen mit der Verwendung eines von Let's Encrypt ausgestellten Zertifikats.



Topthemen der Ausgabe -> 02.2016 (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-02-bilder.html) :

dCore
(http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-02-bilder.html#fm_16_02_dCore)

Die leichtgewichtige Distribution dCore basiert auf Tiny Core und greift auf den Softwarebestand von Ubuntu bzw. Debian zu. Nach einer allgemeinen Einführung wird hier eine Anleitung für eine Testinstallation auf einem USB-Stick gegeben.

Distributionen, die im RAM laufen (vgl. Anhang „InitRD“), gibt es unter Linux in stattlicher Zahl. Zu den bekanntesten Vertretern dieser Zunft zählen Knoppix sowie die Live-Versionen von diversen Distributionen. Daneben gibt es eine ganze Schar speziell leichtgewichtiger Distributionen wie Puppy Linux oder Tiny Core Linux. Der jüngste Spross in dieser Familie hört auf den Namen dCore und stammt ebenfalls aus dem Hause Tiny Core.

Müsste man mal testen....

Kurztipp: Unerwünschte grep-Ausgaben vermeiden

(http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-02-bilder.html#fm_16_02_kurztipp_grep)
Selbst über bekannte Programme lässt sich oft noch einiges lernen. Man muss sich nur gründlich mit ihnen auseinandersetzen. Dieser Artikel zeigt wie die eingebauten Hilfsmittel von grep dabei helfen unerwünschte Ausgaben zu vermeiden.

GitLab Continuous Integration (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-02-bilder.html#fm_16_02_gitlab_continuous_integration )


Mit der neuen Hauptversion 8 wurde GitLab [1] (https://about.gitlab.com/) offiziell um eine eigene Continuous Integration (CI [2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Continuous_Integration)) Komponente ergänzt, die bisher als dediziertes Projekt gepflegt wurde. Während man früher externe Lösungen wie beispielsweise Jenkins [3] (https://jenkins-ci.org/) verwenden musste, kann man nun gepflegte Projekte leicht automatisiert übersetzen, testen, etc.

Review: Steam Controller (http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2016-02-bilder.html#fm_16_02_steam_controller)


Mit dem Steam Controller [1] (http://store.steampowered.com/universe/controller) möchte Valve seine Steamboxen mit Steam OS wohnzimmertauglich machen. Ob die außergewöhnlichen Bedienkonzepte auch unter Ubuntu funktionieren, soll in diesem Artikel geklärt werden.

Interessante Rezensionen, Python, Linux Server, usw. und der Kernel Rückblick sind natürlich auch wieder voranden. :)

John
01.06.2016, 23:28
Was für eine Entdeckung!!!Vielen Dank!Jetzt weiß ich was in meiner Freizeit zu lesen...!)

ReWard
14.10.2016, 23:03
Bin sehr nachlässig gewesen. Aber vorab erst mal "bad news" :(

Die letzten Beiträge arbeite ich evtl noch auf.


Editorial

10 Jahre freiesMagazin

Man mag es kaum glauben, aber es bereits zehn Jahren her, seit freiesMagazin das erste Mal das Licht der Welt erblickte. Ins Leben gerufen wurde das Magazin zuerst noch als Newsletter für das ubuntuusers-Nachrichtenportal Ikhaya [1] (https://ikhaya.ubuntuusers.de/2006/03/18/es-ist-soweit:-der-ikhaya-newsletter-ist-da/) vom damaligen News-Team rund um Andreas Brunner, Marko Rogge, Eva Drud und Marcus Fischer. Es dauerte keine zwei Monate, das sich aus dem Newsletter ein Magazin mit eigenen Artikeln entwickelte, dass mehr als nur aufbereitete News präsentieren konnte. Es kamen immer mehr Leute in die Redaktion und immer mehr Autoren schrieben für das Magazin. Die thematische Ausrichtung wechselt von Ubuntu auf Linux und das Format wechselte vom Hoch- ins Querformat. Seit jeher (bis auf die erste „unrühmliche” Ausgabe) wurde zur Gestaltung des Magazins auf LaTeX [2] (http://www.latex-project.org/) gesetzt. Dies ist vielleicht für jeden nicht die erste Wahl, um ein komplexes Magazin zu setzen, hat uns in den vergangenen Jahren aber sehr gute Dienste geleistet. Zusätzlich erlaubte der Einsatz von LaTeX die relativ einfache Ergänzung der Veröffentlichung um eine HTML- und später auch EPUB-Ausgabe. Im Laufe der 10 Jahre, das heißt in den 120 Ausgaben – denn es ist in den 10 Jahren keine einzige Ausgabe ausgefallen – wurden von über 250 unterschiedlichen Autoren über 1000 Artikel geschrieben. In der Summe macht dies eine Informationsfülle mit über 6000 DIN-A4-Seiten. Wissen, was jedem Benutzer frei zugänglich ist und auch frei geteilt werden darf. Etwas, wofür das Magazin und das freiesMagazin-Team seit zehn Jahren steht. Die Leserzahlen entwickelten sich seitdem sehr munter, wobei wir zu der Ubuntu-Hochzeit in den Jahren 2008 und 2009 auch schon einmal über 12000 Downloads der PDF-Ausgabe verzeichnen konnten. In den letzten Jahren flachte die Leserkurve etwas ab, sodass wir bei ca. 6000-7000 PDF-Downloads pro Ausgabe sind. In der Summe (PDF, HTML und EPUB) sind dies aber immer noch beinahe 10000 Views pro Monat. Veränderungen in der Redaktion

Im Laufe der zehn Jahre wechselte das freiesMagazin-Team munter durch. Wir können es heute nicht mehr einfach nachvollziehen, aber im Laufe der Zeit waren sicherlich insgesamt 50 Leute beim Magazin als Korrektoren, Setzer oder Redakteure tätig. Dienstältestes Mitglied ist derzeit Chefredakteur Dominik Wagenführ, der freiesMagazin seit August 2006 begleitet. Daneben sind in der Redaktion Matthias Sitte seit fast fünf Jahren und Christian Schnell seit über zwei Jahren tätig. Matthias begleitet das Magazin dabei aber als Setzer bereits seit Juni 2010 und Christian als Korrektor seit Januar 2012. Und für beide heißt es (demnächst) Abschied nehmen. Familiäre und berufliche Umstrukturierungsmaßnahmen sorgen immer wieder dafür, dass freiesMagazin nicht mehr das Zentrum der eigenen Tätigkeiten ist. Und so schlägt sich das auch bei den beiden nieder. Matthias hat uns bereits im Februar verlassen, Christian hält noch bis Ende April die Stellung. Damit es mit dem Magazin weitergeht, wird Setzer Kai Welke in den Redaktionsolymp gehoben und übernimmt einige der anfallenden Aufgaben – zu denen Kaffee kochen nicht gehört, da es noch keinen virtuellen Kaffee gibt. Das freiesMagazin-Team hat sich in den zehn Jahren nämlich noch kein einziges Mal live und in Farbe getroffen … Was bringt die Zukunft?

Die Frage ist natürlich, wie geht es mit freiesMagazin überhaupt weiter. Die passive als auch aktive Beteiligung am Magazin ist geringer geworden. Im Februar erreichte uns nur ein einziger Leserbrief, weswegen wir diesen Monat auch keine eigene Seite dafür haben. Aber nicht nur die Leser, auch die Autoren bleiben aus. Aktuell haben wir noch sechs Rezensionen geplant (diese sind noch nicht geschrieben, aber die Rezensenten lesen fleißig) und nur ein weiterer Artikel ist realistisch in Ausblick. Selbst die Geburtstagsausgabe, die Sie gerade in den Händen halten, hatte bis vor einer Woche nur 24 Seiten. Es wurden dann glücklicherweise von externen Quellen noch drei Artikel gefunden, sodass die Ausgabe nicht ganz so karg aussieht. Dennoch können wir nach aktuellem Stand keine ganze neue Aprilausgabe von freiesMagazin erstellen. Dazu kommt, dass auch der Chefredakteur etwas unter Zeitmangel leidet, was dem ganzen Ablauf nicht so sehr zugute kommt. Das ist im Übrigen auch der Grund, wieso es seit Oktober 2014 keinen Programmierwettbewerb mehr gegeben hat. Die Programmierung der Umgebung und Auswertung der Ergebnisse verschlingt sehr viel Zeit, die aktuell nicht aufgebracht werden kann. Die Frage ist daher tatsächlich, wie es mit dem Magazin weitergeht. Wir haben intern im gesamten Team über verschiedene Möglichkeit nachgedacht. Von Weitermachen wie bisher über eine zwei- oder dreimonatige Veröffentlichung bis zum Einstellen des Magazins war alle möglichen Vorschläge dabei. Im Endeffekt wollen wir noch einen Versuch starten, Sie als Leser und potentielle Autoren zu motivieren, etwas zum Magazin beizutragen. Im Laufe der Zeit gab es immer wieder mal Durststrecken und normalerweise ist ein Aufruf zur Mitarbeit pro Jahr normal. Aus dem Grund haben Sie es nun in der Hand, wie es mit dem Magazin weitergeht. freiesMagazin hat keine feste Autorenmannschaft hat, sondern ist auf die Beiträge aus der Community angewiesen. Zum Mitmachen müssen Sie nur Spaß am Schreiben haben und sich verständlich ausdrücken können, sodass jeder Leser Ihren Artikel oder Ihre Anleitungen nachvollziehen kann. Gerne gesehen sind vor allem Softwarevorstellungen und Spiele, aber auch HowTos oder Tutorials wünschen sich unsere Leser sehr. Eine übersichtliche Liste von gewünschten Themen finden Sie in unserer Artikelwunschliste [3] (http://www.freiesmagazin.de/artikelwuensche). Wir sind aber natürlich offen für alle Vorschläge aus den Bereichen GNU/Linux, Freie Software und/oder Open Source. Man muss dabei nicht zwingend Profi auf einem Gebiet sein. Wenn man beispielsweise einen Artikel zu einem Spiel schreibt, muss man kein hauptberuflicher Spielekritiker sein. Und wer seine ersten Erfahrungen mit einem Streaming-Dienst unter Linux teilt, hilft damit dem einen oder anderen sicherlich weiter, nicht in die gleichen Fallen zu tappen. Wenn Sie freiesMagazin als Autor mitgestalten wollen, schreiben Sie eine E-Mail an http://www.freiesmagazin.de/system/files/redaktionmail.png. Je nach Rückmeldung werden wir im Team entscheiden, wie es weitergehen soll bzw. ob es weitergehen kann. Wir hoffen, dass wir auch in 2017 Geburtstag feiern können … Ihre freiesMagazin-Redaktion

Zitat freiesMagazin 03-2016


Editorial

10 Jahre freiesMagazin … und Aus!

Nanu, ein Déjà-vu? Ja, denn so lautete die Überschrift zumindest teilweise bereits vor sieben Monaten im Editorial der Märzausgabe [1]. Und leider wird es auch bei dieser Zahl bleiben, den elften Geburtstag wird das Magazin nicht mehr erleben.
Seit bereits 127 Monaten existiert freiesMagazin und veröffentlicht Monat für Monat ohne Unterlass eine Ausgabe. Insgesamt 1230 Artikel wurde im Magazin von 195 verschiedenen Autoren geschrieben (die News aus den Anfangstagen nicht mitgezählt). Das ist eine stolze Summe, die sich definitiv sehen lassen kann. Eine Summe, auf die das freiesMagazin-Team stolz ist – und umso betrübter, dass diese Zahlen bis zum Jahresende nur noch gering wachsen werden.
Wir haben versucht, mit der Zeit zu gehen – erst HTML, dann EPUB. Und gab es auch anfangs ein paar mehr Leser, sieht man in den letzten Jahren und Monaten eine Stagnation. Das heißt, das Interesse am Magazin schwindet – auch wenn 8700 Leser (PDF-, HTML- und EPUB-Ausgabe der Augustausgabe) natürlich immer noch keine kleine Zahl sind. Dennoch geht der Trend abwärts – was wir auch an den Artikeln sehen.
Sicherlich gibt es jedes Jahr immer wieder Phasen, in denen mal mehr und mal weniger Artikel von den freiwilligen Autoren bei uns ankommen, aber die letzten Monate zeigen, dass wir kaum noch eigenständige Inhalte, d. h. Artikel, die noch nicht vorher irgendwo anders erschienen sind, präsentieren können. Dank der guten Zusammenarbeit mit Pro-Linux [2] und zuletzt Games4Linux [3] konnten wir immerhin die Ausgaben noch etwas füllen.
Aber nicht nur Leser und Autoren schwinden, auch die Zeit bleibt nicht stehen. Aus dem Gründungsteam von freiesMagazin ist bereits seit sieben Jahren niemand mehr an Bord. Der Dienstälteste und aktuelle Chefredakteur Dominik Wagenführ hatte letzten Monat sein zehnjähriges Jubiläum. Und so viel Spaß es auch macht, jeden Monat ein Magazin zu veröffentlichen, die Welt dreht sich weiter, das Leben ändert sich und Prioritäten mit ihm. So findet der Chefred – und Schreiber dieser Zeilen – kaum noch den Freiraum, um sich richtig um die Veröffentlichungen, die Kommunikation mit Verlagen oder Autoren und die LaTeX-Infrastruktur des Magazins zu kümmern. Dank der Unterstützung des Redaktionskollegen Kai Welke und des gesamten freiesMagazin-Teams ist das aber keinem außerhalb der eigenen Reihen aufgefallen.
Wir haben intern überlegt, wie wir mit diesem Umstand umgehen. Fortführung unter neuer Flagge, gegebenenfalls mit mehr Elan und neuen Ideen? Oder einfach nichts tun und das Magazin tröpfchenweise in der Bedeutungslosigkeit versinken lassen? Oder gar alles über den Haufen werfen und irgendwie mit einem neuen Konzept neu beginnen? Irgendwie konnte sich niemand für eine der Möglichkeiten begeistern oder es fehlte die Zeit. Aus dem Grund schließen wir zu einem definierten Zeitpunkt die Pforten.
Im Dezember wird die letzte Ausgabe von freiesMagazin vom Stapel gelassen. Wir hoffen, dass wir bis dahin noch ein paar interessante Inhalte aus dem Hut zaubern können. Ein paar angebotene Artikel von Autoren stehen noch aus, die vielleicht bis dahin eintreffen. Und ein oder zwei Rezensionen gibt es auch noch zum Lesen. Wir denken aber, dass das Magazin mit einem harten Schnitt besser in Erinnerung bleiben wird als wenn es vor sich dahinvegetiert.
Trotz des Schocks wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der neuen Ausgabe.
Ihre freiesMagazin-Redaktion
Zitat freiesMagazin 10-2016