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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ipbox9000] GPT Partitionierung Seagate 4TB



satmonk
23.04.2014, 15:43
Also irgendwie komme ich nicht weiter, die neue 4TB Seagate Platte will nicht erkannt werden, weder mit PGI, anderen Enigma Images oder HDMU. "fdisk -l" gibt keine Platte aus, nirgends ein eintrag der auf eine Platte schließen lässt. PGI liegt im Flash und bootet, zeigt aber keine Platte an. Versuche ich eines der HDMU Images zu booten (USB-Stick), dann steht im Display nur "Booting", aber lädt dann nicht weiter. Vorher, mit meiner 2TB Samsung Platte lief alles einwandfrei.

Die Seagate 4TB wurde mit Gparted formattiert (ext2, Startsektor = 2048, GPT/GUID Partitionstabelle)

Laut anderem Forum soll HDMU die GPT Partitionierung unterstützen:
"Es gibt den alten MBR / MS-DOS Partitionierunsstil der bis 2,2 TB unterstützt. Neuere Platten (vor allem 3TB aufwärts) werden mit GTp partitioniert, wenn Du fdisk -l eingibts kannst Du sehen welcher Partitionsstil verwendet wurde. Habe eine 2TB Samsung die ich testweise mit GPT partitioniert habe und mit ext4 formatiert hatte, bei HDMU kann diese gemountet werden bei PKT nicht. Oder die kommen mit ext4 nicht zurecht...aber mkfs.ext4 und fsck.ext4 sind bei PKT vorhanden, dann vermute ich mehr den fehlenden GPT support"

Was kann ich tun? Oder liegt das an der IPBox 9000 Hardware (keine Unterstützung?)

zeini
23.04.2014, 15:46
Probiere mal sie mit 2 mal 2 GB zu partitionieren.

morly
23.04.2014, 15:54
was sagt

sfdisk -l
???

satmonk
23.04.2014, 16:16
Hab leider nur das Telnet vom PGI und das kennt kein "sfdisk". Bei "fdisk -l" kommt nichts. Leider komme ich nicht ins HDMU Image wenn die Platte angeschlossen ist, es fährt nicht hoch. Laut Linux hat die Platte 512/512 Sektoren (Logisch/Physisch), Blocksize ist 4096. An die 2x 2GB habe ich auch schon gedacht, aber ich wollte eine große Partition (da ich auch eine Backup Platte habe (exFAT), würde es mir den Dateivergleich ungemein erschweren wenn ich 2x 2GB einteile, das macht das Vergleichsprogramm nicht mit "Beyond Compare". Ich brauche eine große Partition und das geht blöderweise nur per GPT Partitionstabelle. Im VU+ Forum wurde das Problem gelöst, aber es scheint mit der IPbox nicht zu funktionieren...

mount bringt:
7150

satmonk
23.04.2014, 20:55
Habe jetzt folgendes ins Ubuntu 12.04 LTS eingetippt: "sudo sfdisk -l /dev/sdc", dies ergab folgendes:

WARNING: GPT (GUID Partition Table) detected on '/dev/sdc'! The util sfdisk doesn't support GPT. Use GNU Parted.

Festplatte /dev/sdc: 486401 Zylinder, 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur
Einheit = Zylinder von 8225280 Bytes, Blöcke von 1024 Bytes, Zählung beginnt bei 0

Gerät boot. Anfang Ende #Zyl. #Blöcke Id System
/dev/sdc1 0+ 267349- 267350- 2147483647+ ee GPT
Anfang: (c,h,s) erwartet (0,0,2) gefunden (0,0,1)

Mich verwundert das der Startsektor nicht bei 2048 liegt und warum bei Blöcke 1024 statt 4096 steht

sudo sfdisk -l /dev/sdc1 ergibt folgendes:
Warnung: start=2048 – das sieht eher wie eine Partition aus statt einer
ganzen Platte. Die Benutzung von fdisk darauf is vermutlich sinnlos.
[Benutzen Sie die Option --force, wenn Sie das wirklich wollen.]
Mit --force kommt dies: sfdisk: FEHLER: Sektor 0 hat keine MS-DOS-Signatur

blkid gibt aus: /dev/sdc1: LABEL="RECORD" UUID="b3a1176e-3c3e-490f-b269-1da06c1cb6e3" TYPE="ext2

GPartet zeigt:

7153

santa
23.04.2014, 21:30
ich bezweifle ganz stark das du die in in der alten kiste zum laufen bekommst

satmonk
23.04.2014, 21:32
:-( Liegt es am Bios der IPbox oder an den Bootargs? Ich hätte noch eine Topfield 7700, da wird jedoch immer wieder gefragt ob ich die Festplatte formattieren möchte, da tut sich nicht wirklich was (Format dauert ca. 1 sek., nach Neustart fragt er wieder nach formattierung)

santa
23.04.2014, 21:36
von booten wird nie gehen denke ich, uboot.
pgi ist uralt, also auch nicht.

hdmu, könnte man vielleicht hinbekommen wenn jemand weiß wie man das im kernel komplett aktiveren muss,
aber dann bootest du von nem lahmen usb stick.

Hol dir nen Netzwerkgehäuse, NAS für die HDD und pack ne schnelle kleine in die Box und gut ist.
so kannst du von überall immer drauf zugreifen

bonkel
23.04.2014, 21:39
is das nicht erst ab kernel 3.x drin?

satmonk
23.04.2014, 21:47
vielleicht könnte man die Bootargs in der uboot/multiboot ändern?

santa
23.04.2014, 22:04
nöö, das uboot ist zu alt für sowas

satmonk
23.04.2014, 22:11
ich werde mich weiter dran versuchen, möchte jetzt keine neue Box kaufen, nur aufgrund HDD inkompatibilität. Wenn der uboot keine GPT Partitionstabellen lesen kann, werde ich eben die alte MBR Tabelle aufspielen und in 2x 2GB aufteilen

santa
23.04.2014, 22:27
box würde ich ja trotzdem behalten, nur würde ich nen nas gehäuse mir zulegen an deiner stelle

satmonk
23.04.2014, 23:18
schade, wieder ein 1:0 für die Lobby/Industrie. Seit jahrzehnten waren 512b Sektoren üblich, jetzt kommt die Änderung und der Endanwender hat das nachsehen, wie immer. Liebe Hacker, erbitte modifziertes uboot, damit wir uns zwansläufig keine neuen Geräte kaufen müssen. Sollte sich eine Möglichkeit finden, die Seagate 4TB zum laufen zu bekommen, gebe ich dies hier bekannt

ps. NAS, noch mehr kabel, noch ein Netzteil und wohin mit dem externen NAS? Passt leider nicht ins Wohnzimmer, ein NAS auf dem Gerät passt optisch nicht

santa
24.04.2014, 06:56
OT: mein nas steht im Büro im Schrank

satmonk
24.04.2014, 13:18
kleine Neuigkeiten/Testergebnisse:

Festplatte ist mit dem MBR eingeteilt in 2 Partitionen:

IPBox = Platte wird nicht erkannt (als wenn sie nicht angeschlossen wäre)
IPBox = Partte wird nicht erkannt, auch nicht mit dem neusten UBoot von 2010 (fix MPEG-4 HD freezing)
Topfield = Platte wird erkannt, kann aber nicht damit umgehen
Ubuntu 9.10 = Platte wird erkannt, kann aber nicht damit umgehen (Fehlercode nach Formattierung)
Windows XP = Platte wird nicht erkannt (als wenn sie nicht angeschlossen wäre)
Windows 7 = Platte wird erkannt und ist betriebsbereit
Ubuntu 12.04 = Platte wird erkannt und ist betriebsbereit

Da die Betriebssysteme auf dem gleichen Rechner parallel unabhängig voneinander laufen, liegt das Problem nicht an der Hardware. Es muss ein Softwareproblem sein, sicherlich der SATA-Controller-Treiber der dafür verantwortlich ist. Da wäre bestimmt etwas machbar.

Ich kenne mich mit der Topfield Box nicht aus (Telnet über Box-interne originalsoftware? Gibt es ein Flash Mini Enigma für die Topfield?), muss mich da mal einarbeiten.

randnote: Seagate selbst wirbt auf der Homepage dafür das genau diese Platte (ST4000DM000) durch den DiscWizard auch auf WinXP und alter Hardware lauffähig wäre. Da für XP die Platte aber unsichtbar ist, erkennt der DiskWizard diese nicht.

TheChip
24.04.2014, 18:52
Nein, für den Topfield gibt es kein Flashimage, da die 8MB Flash vorn und hinten nicht reichen würden. Da würde grad so der Kernel reingehen. Es haben ja selbst die Boxen mit 64MB Flash extremst mit E2 zu kämpfen.
Das die Platte mit Win XP nicht läuft, ist klar. XP selbst kann mit Platten deren LBA die 32 Bit sprengt nicht umgehen und würde somit Daten zerstören. Das die Platte garnicht erkannt wird, liegt mit Sicherheit am generischen SATA-Treiber, der im XP drin ist.
Das Seagate damit wirbt hat garnichts zu sagen, bzw. sagt nur aus, wenn der Treiber mitspielt kann die Platte mit Tricks verwendet werden, aber nicht, das sie immer läuft. Kannst ja gern mal mit Seagate telefonieren ;)

SpaceRat
24.04.2014, 21:01
Das die Platte mit Win XP nicht läuft, ist klar. XP selbst kann mit Platten deren LBA die 32 Bit sprengt nicht umgehen und würde somit Daten zerstören.
Das ist so nicht richtig.
Bereits Windows 2000 ab SP3 kann LBA48, ab Windows XP ab SP1 ist es sogar immer aktiv.

Das Dilemma: Im MBR passen ins entsprechende Feld einfach nur 32 Bit, es ist also der MBR, der hier begrenzend wirkt.
Mit GPT wird LBA mit 64 Bit genutzt, aber das kann Windows XP von Haus aus tatsächlich nicht ...

Große Festplatten benötigen daher mindestens einen von zwei möglichen Auswegen:

4k-Sektoren ohne Emulation
Alle aktuellen Festplatten nutzen nativ 4k-Sektoren, emulieren aber häufig dem Betriebssystem gegenüber immer noch 512-Byte-Sektoren, um kompatibel zu Betriebssystemen zu bleiben, die nichts mit 4096-Byte-Sektoren anfangen können (u.a. Windows XP).
Würde die Festplatte die tatsächliche Sektor-Größe von 4kB melden und das Betriebssystem kommt darauf klar, dann liessen sich auch mit MBR auf einmal viel größere Festplatten nutzen, da die Anzahl der in den MBR einzutragenden Sektoren um den Faktor 8 niedriger ausfiele:
2^32 * 4 kB = 16 TB
2^32 * 0,5 kB = 2 TB
GPT
Da GPT 64 Bit zum Speichern der Sektorenangaben nutzt, lassen sich selbst mit Emulation größere Laufwerke realisieren:
2^64 * 0,5 kB = 8 Zettabytes (..., Giga, Tera, Peta, Zetta)
Kombiniert mit 4k-Sektoren ohne Emulation ergäbe sich entsprechend eine erreichbare Kapazität von
64 Zettabytes (8x8 ZB)

4k nativ ist aber recht neu, Windows unterstützt es z.B. erst ab Windows 8.

TheChip
24.04.2014, 22:10
4k nativ ist aber recht neu, Windows unterstützt es z.B. erst ab Windows 8.

Stimmt aber auch nicht ganz, da auch WinXP in Grenzen mit 4k Sektoren umgehen kann, allerdings keinesfalls Booten. Außerdem müssen die Partitionen an bestimmten Sektoren ausgerichtet sein. Und Windows 7 kann ohne Probleme mit 4k Sektoren umgeben und im UEFI Modus auch Problemlos davon booten.

SpaceRat
24.04.2014, 22:18
Stimmt aber auch nicht ganz, da auch WinXP in Grenzen mit 4k Sektoren umgehen kann, allerdings keinesfalls Booten. Außerdem müssen die Partitionen an bestimmten Sektoren ausgerichtet sein. Und Windows 7 kann ohne Probleme mit 4k Sektoren umgeben und im UEFI Modus auch Problemlos davon booten.
Das sind aber keine echten 4kB-Platten ("4k nativ"), sondern solche, die 8 logische Sektoren a 512 Bytes emulieren (512e).

Bei 4k nativ kannst Du gar nicht flasch ausrichten, weil Du eben direkt die 4k-Sektoren benutzen mußt.

satmonk
25.04.2014, 01:19
auf jeden Fall interessante Infos.

Auf der Suche nach dem U-Boot bin ich auf einige Projekte gestoßen, die auch den SH4 Prozessor unterstützen.

http://git.stlinux.com/?p=stm/u-boot.git;a=patch;h=91af2bdc299fb78d28b45fd3d4109c7 898942a17

siehe:
+# define CONFIG_SYS_64BIT_LBA
+# define CONFIG_LBA48
+# define CONFIG_DOS_PARTITION
+# define CONFIG_CMD_FAT
+# define CONFIG_CMD_EXT2

oder auch hier:

https://github.com/dlintw/twpda-uboot/blob/master/README.md

oder auf der STLinux Seite, welche auch Downloads bezgl. U-Boot für STM23/24 bereitstellt:
http://stlinux.com/u-boot/modifying

bonkel
25.04.2014, 01:21
uboot hat damit nichts zu tun und sollte man auch die finger von lassen, da niemand die patche vom hersteller hat....somit unmöglich ein uboot zu bauen der auch laufen wird......

santa
25.04.2014, 07:35
ich habe dir mal ein Image gebaut, bei dem gpt im kernel aktiv sein sollte:
HDMU_12204_E2_ipbox9000_214_git_5759_test_gpt.tar. gz

liegt auf dem Server, da ich derzeit noch davon ausgehe, das das uboot aber die platte nicht erkennt,
musst du das image von usb booten und dann mal versuchen auf die HDD zuzugreifen.
Es kann sein fdisk und so weiter trotzdem nichts sagen, weil dort nix aktiviert ist, aber das mounten
der am PC fertig partitionierten Platte könnte gehen

satmonk
25.04.2014, 17:05
@Bonkel: nach kurzer Durchsicht der 2014er Uboot sources sah es danach aus als ob die SH4 CPU unterstützt wird, auch ein quellcode teil für die gpt partitionierung gibt es im Ordner "Disc".

@Santa: suuper! Werde es gleich mal testen. Nur stellt sich die Frage wie ich die Festplatte formattieren soll (im Ubuntu), eher mit ext2 oder ext3 ?
Startsector wird dann auf jeden Fall 2048 sein (GPT)

Habe zwischenzeitlich an der Topfield getestet und ein aktuelles HDMU auf die interne 40GB Platte aufgespielt.
Sehr interessant ist die Tatsache, das wenn ich HDMU starte, dann die 4TB per SATA->USB Adapter an den USB Port der Topfield anschließe, diese Platte auch erkannt wird. Dummerweise kann ich das nicht auf der IPBox nachstellen, da der USB Port mit dem Stick belegt ist :-( Wäre mal interessant. Bilder der Topfield:

71707171

santa
25.04.2014, 17:11
Ich nutze seit Ewigkeiten nur noch ext4 für record

satmonk
25.04.2014, 17:12
OK, dann werde ich die Platte im ubuntu gleich nach gpt/ext4 formatieren, per GParted

bonkel
25.04.2014, 18:09
@Bonkel: nach kurzer Durchsicht der 2014er Uboot sources sah es danach aus als ob die SH4 CPU unterstützt wird, auch ein quellcode teil für die gpt partitionierung gibt es im Ordner "Disc".



natürlich is da sh4 drin....aber keine patches für die box....jede box hat nen geänderten bootloader......

mobilenvidia
01.05.2014, 11:38
Just replaced my 2TB WDC Green as the JFS RECORD partition is broken and nothing will fix it
I thought I'd give my 4TB WDC WD RE drive ago, Topfield PSU actually handles the drive (older 2TB WD RE version won't power up)
I set it to GPT in windows.
Then installed a fresh HDMU build 12140 via USB
This set up usual 3x partitions, and left just over 2TB empty.
I then put drive in Ubuntu box and made an exact 2TB primary JFS partition, any larger and HDMU didn't like it.
So now running original 1.64TB RECORD partition and a 2TB partition off same drive.
I can now shift my music and picture off the RECORD partition place on other partition.
Leaving me more room for movies and recording.
Quite happy with this setup.

satmonk
01.05.2014, 19:09
Sorry für die Verspätung, hier die neuen Ergebnisse:

GPT Testimage auf USB = Bootschleife mit 4TB / Bootschleife mit konventioneller 160GB (Seagate 7200.12)
GPT Testimage auf HDD = Bootschleife mit 160GB (komme daher nicht dazu die 4TB per USB anzuschließen, was mit dem GPT Image bestimmt funktionieren würde)

Ein GPT/MBR Testimage, welches beide Typen behandeln kann, wäre für einen weiteren Test sinnvoll, besteht da eine Möglichkeit?
Oder ein abgespecktes GPT-only Testimage für den Flash (denn Flash Images meckern nicht wenn keine SATA Platte angeschlossen ist, USB Images booten generell nicht, wenn SATA nicht angeschlossen ist)

santa
01.05.2014, 19:13
Hattest du damals das image geladen oder heute?
Das erste testimage war defekt

satmonk
01.05.2014, 21:20
Ich sehe gerade, es war das alte, also auf ein neues, ich werde berichten

edit:

Ergebnisse 12210 gpt-test:

Testimage auf 160GB HDD / 4TB an USB = 4TB Platte wird erkannt, kann aber nicht formattiert oder überprüft werden (wie Topfield)
Testimage auf USB / 4TB an Sata intern = Bootet nicht (lädt eine weile, bleibt dann bei Booting stehen, wie bei den anderen Images)

Schade, ich dachte das die 4TB Platte am USB Port richtig erkannt wird.

mobilenvidia
02.05.2014, 08:56
[QUOTE = satmonk; 76928] I just see it was the old, so a new, I will report edit: Results 12210 gpt-test: test image to 160GB HDD / 4TB to USB = 4TB drive is detected, but can not formatted or checked (like Topfield) Test Image to USB / 4TB of Sata = Boots not (loads for a while, then remains at Booting stand, as with the other Images) internally Too bad, I thought that the 4TB drive to the USB port is recognized correctly. [/ QUOTE]
I tried this first too, but got same results
But having 2x 2TB partitions on same drive is pretty good for me.

satmonk
02.05.2014, 10:44
I also tried to split the 4TB Drive into 2 parts (Seagate Disc Wizard: created two separate dynamic drives, both with mbr and ext2), but the Topfield did not install anything (hungs up at install routine).

mobilenvidia
02.05.2014, 11:22
I made the 4TB WDC GPT in windows (nothing else)
Then did a clean install of HDMU 12140 (last FW where OK button has channel list)
HDMU then made 3 partitions (1.64TB) as normal
It left the rest of the drive blank
I then went to Ubuntu and partiioned a 2TB (2097151MB exactly,2097152MB is too big ), left a little spare space.
All the partitions (4x) are primary, seems to work best.
I use JFS (since I helped with development for it over at AAF board), but ext2/3/4 shoud also work.

Hehe, it shouldn't work according to FDISK:


TOPF:~# fdisk -l
fdisk: device has more than 2^32 sectors, can't use all of them


Disk /dev/sda: 2199.0 GB, 2199023255040 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 267349 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes


Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 1 262 2104514+ 83 Linux
/dev/sda2 263 295 265072+ 82 Linux swap
/dev/sda3 296 219051 1757157570 83 Linux
/dev/sda4 219052 219051 2147482624 83 Linux

bonkel
02.05.2014, 12:43
nur mal so als info, formatieren per menü auf der box ging bei sh4 noch nie...das musst du per telnet machen

satmonk
03.05.2014, 16:17
7235@mobilenvidia

I have done like you said, but the TF7700 wont accept the software update (USB Retry..USB failed if 4TB HDD is installed)

Probably your 4TB WD drive is more compatible or you TF7710 use other uboot or other Sata Controller.

Even if I set-up the HDD with MBR (Win7), the same result.
The uboot 1.3.3 needs to be rewritten for seamless operating. I think the Startsector of 2048 is a problem too.
What a pitty that it's even not possible with USB operation (4TB at USB port) with gpt test image installed.

@bonkel/santa
OK, das werde ich demnächst nochmal probieren. Zum Thema NAS: Gibt es da vielleicht eine interne Lösung, also eine von den abmaßen her kleine NAS Controller Platine, so das ich die Festplatte im Gerät belassen kann und ein Kabel zum Ethernet-port hinausführe?

santa
03.05.2014, 16:34
Wenn du die HDD intern hattest, hast du dann auch die bootargs verändert?
Was für Befehle hast du im Telnet so probiert?

mobilenvidia
05.05.2014, 09:09
TF7710 is the same as TF7700 (motherboard even says TF7700) TF7710 was for a different market forget which one
SATA controller is probably part of the processor, so setops with this CPU should have the same HDD compatibility.

I did the format again, I think HDMU USB setup makes the drive MBR when it partitions, no matter what you set drive to before hand.
I've found that you have to make RECORD partition = JFS
If you use any other FS then when you try to make the 2nd 2TB partition it won't work.
2nd 2TB partition also has to be JFS or again it won't work, I set this via Ubuntu GParted.

Here are my USB boot settings

[parameter]
partition=1
createmini=0
keepsettings=0
keepbootargs=0


usejfs=1
useext2e2=0


usbhdd=0
format=1
update=1

Satmonk is your drive AF (4K sectors) or normal, my WDC has 512B sectors

satmonk
16.07.2016, 14:42
Bitte entschuldigt, das ich dieses "alte" Thema nochmal ausgrabe.

Mir ergab sich kürzlich die Möglichkeit, einen weiteren Test durchzuführen.
Da der IPBox9000 uboot keine GPT Unterstützung für die interne Festplatte mitbringt, fällt dieses Thema raus.

Jedoch habe ich das HDMU Image inzwischen auf der internen Festplatte (SDA1 = HDMU, SDA2 = Mediendateien).
Daher wurde der USB Port zum testen frei. Da exFat offensichtlich keine Unterstützung findet, habe ich meine externe 4TB Festplatte ASMT1053 nach NTFS (GPT) formattiert und Daten draufgepackt (Einteilung der USB-Gehäusehardware = 512 Byte/Sektor).

Offenbar erkennt die GPT-Testversion, als auch die aktuellste HDMU Version, die USB Festplatte.
Die Größe wird korrekt angezeigt, auch die Partition der ASMT1053 wird erkannt. Jedoch zeigt HDMU keine Daten darauf an und erkennt "-1 MB" freien Speicher, was jedoch falsch ist. Entweder wird GPT fehlerhaft unterstützt oder die NTFS Unterstützung funktioniert nicht einwandfrei. Eventuell gibt es künftig einen Fix dafür, wäre natürlich klasse. Siehe Bilder:


1413614135

santa
16.07.2016, 14:45
Ntfs für sh4 boxen ist grausam, deswegen nicht im Image.
Gpt hatten wir in einigen Kernel aktiviert, bin aber nicht sicher ob auch bei der 9000