Da sich die Buchstaben der Blockdevices (wie gesagt, einmal abstecken und wieder anstecken - und schon wird aus sda zum Beispiel sdc) ändern muss man eine andere Möglichkeit der automatischen Einbindung finden, und das machen die Leute mit dem Label (steht glaub ich schon wo - hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen...)
Also, man gibt einer Partition einen bestimmten Label. Wenn eine Partition vom System (Linux) mit einer gewissen Bezeichnung (Label) gefunden wird, wird diese an einer speziellen Stelle (Mountpoint) eingebunden - EGAL welches Blockdevice sie hat (also egal ob /dev/sda1 oder /dev/sdy7).
So auch bei der Partition für die Recordings. Diese hat den Label RECORD und wird vom System automatisch richtig eingebunden (gemounted). Dann wird noch der Ordner movie benötigt und der Pfad steht.
Wichtig dabei: Unix und Linux sind case sensitiv (d.h. es wird zwischen Gross und Kleinschreibung unterschieden... RECORD und Record sind in Linux zwei verschiedene Bezeichner!!)
also: Label zu vergeben: RECORD
auf diese Partition gehört ein Ordner: movie
GROSS KLEINSCHREIBUNG BEACHTEN.
Noch ein Tipp von mir: vergiss das nachträglich festlegen der Ordner via Menü, das klappt bei mir nicht so toll.
Schalte mal die Box ab, verbinde die richtige Platte mit dem movie Ordner, lass das System booten und die Partition wird von selber erkannt und eingebunden.
Dann musst du gar nichts nachstellen - das klappt immer von selber...