How2: HDMU Image auf USB Stick installieren

[drn063]

Stick für E2 vorbereiten bedeutet - es gibt für die Originale Firmware ein Plugin, dass den Stick vorbereitet (Formatiert in Linux und Windows/Fat32) und über die Fat32 Partition (HDMU Image hinkopieren) die Installation des E2 Image durchführt. Bootargs können auch gesetzt werden. Ich mach das immer so. Funktioniert bei Receiver 1028, 1018, 1008 wenn Du einmal ein HDMU laufen hast, kannst Du es über das Tool von Morly installieren.
Ich denke das der originale Loader und die originale Firmware über den Stick funktionieren müsste. Ich verwende immer SanDisk Cruzer bis 16 GB habe ich noch kein Problem gehabt.

[daniel_dlewis]

Alter Schwede, das sind ja alles böhmische Dörfer für mich. Da muss ich ja echt schauen ob ich das hinbekomme. Dass das immer so kompliziert sein muss.
Wie ist das eigentlich mit dem Admin_Tool, geht das damit nicht einfacher ???

[Audioniek]

Channel up only works with an original Fortis loader. The only way I know to get that back on is through the AAF Recovery Tool. With TDT maxiboot you just run through the boot options as you observed.

"Stick fuer E2 vorbeiten" comprises repartitioning a normal USB stick:
1. Create a FAT32 formatted primary partition of about 1/4 of the sticks capacity and label it VFAT;
2. Create at least one ext2 formatted primary partition and label it MINI1;
3. If you want to use more that one image on the stick, create extra ext2 formattee partitions and label them MINI2, MINI3....

Unpack the tar.gz archive of the image you want to run. Copy the file uImage in the folder /boot to the VFAT partition. Copy the rest (including directory structure) to MINI1.

Al this is relatively easy using Linux (Gparted) and next to impossible using Windows. Eisha therefore created the TGZ installer plugin to do all this in an original factory firmware on the receiver itself: just put the normal FAT32 stick with the tar.gz file on it in the receiver and start the plugin.

But as you said: first back to original, using ART.

Regards,

Audioniek.

[daniel_dlewis]

Oh man, mein Englisch ist ja nun wirklich nicht gut. Kann ich leider nicht recht übersetzen. Aber egal.

Das mit dem "AAF Recovery Tool" habe ich auch schon gelesen. Da muss ich mir wohl dann mal die Anleitung zu durchlesen.

[speedy1016]

aaf recovery-tool damit bekommste alles wieder in den orginal zustand

[daniel_dlewis]

Ja, ich habe mich dahingehend auch jetzt schon viel belesen. Habe da echt Stunden vor dem Rechner verbracht. Werde mir demnächst dann mal die Anleitung zu Gemüte führen.
Man sagte mir, dass bei der Anleitung für mich der Teil interessant ist, wo beschrieben ist, wie man ein Recovery Image aufspielt. Mehr brauche ich wohl nicht dazu.

Den Receiver habe ich jedenfalls mittlerweile soweit, dass ich ihn per LAN-Kabel mit dem Router verbunden habe & per Nullmodemkabel mit dem Laptop verbunden habe. Der Laptop ist auch per LAN-Kabel mit dem Router verbunden.
Also sollten schon mal die ersten Vorraussetzungen gegeben sein.

[speedy1016]

Vieleicht hilft das ein bischen

[mb04fwe3]

Hallo, guten Tag,

bin neu im Forum und sende erst einmal einen Gruß an alle Mitglieder der Community!

Ich hätte da mal eine Frage an die Spezialisten. Habe hier eine Rebox RE-8000HD die gegenwärtig ganz gut mit dem DontCryAAF läuft. Jetzt wollte ich mich aber einmal nach etwas neuem und in Weiterentwicklung befindlichem umsehen und bin dabei auf HDMU gestoßen. Leider bekomme ich das Image aber nicht zum laufen.

Das HDBOX Image müsste für mich doch grundsätzlich das richtige sein oder?

Wenn ich keine Festplatte an eSata habe bleibt der Bootvorgang bei "Booting.." hängen:

Board: STb7200-HDBOX  [29-bit mode]

U-Boot 1.3.1 (Apr 28 2010 - 15:01:04) - stm23-0032
---created by TDT for general purpose---

DRAM:  128 MB
Flash:   32 MB
In:    serial
Out:   serial
Err:   serial
Frontpanel got PowerOn reset...
init Frontpanel... done, AV7000
Hit any key to stop autoboot:  1  0 
bootmenu_timeout:3000,default:3
add entry:0 - ---Flash---
add entry:1 - --USB1 P1--
add entry:2 - --USB1 P2--
add entry:3 - --USB1 P3--
add entry:4 - --USB1 P4--
add entry:5 - --USB2 P1--
add entry:6 - --USB2 P2--
add entry:7 - --USB2 P3--
add entry:8 - --USB2 P4--
add entry:9 - --USB 112--
entering bootmenu - default:3 - --USB1 P3--
selected: --USB1 P2--
USB:   scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
       scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
reading /uImage2

** Unable to read "/uImage2" from usb 0:1 **
loading from usb 0:2

1898081 bytes read
## Booting image at a5000000 ...
   Image Name:   Linux-2.6.32.61_stm24_0215
   Image Type:   SuperH Linux Kernel Image (gzip compressed)
   Data Size:    1898017 Bytes =  1.8 MB
   Load Address: 84001000
   Entry Point:  84002000
   Verifying Checksum ... OK
   Uncompressing Kernel Image ... OK

Starting kernel console=ttyAS1,115200 nwhwconf=device:eth0,hwaddr:00:1E:B8:01:3C:0A ip=192.168.178.28::192.168.178.1:255.255.255.0:Twin:eth0:off root=/dev/sdb2 rw mem=128m coprocessor_mem=4m@0x10000000,4m@0x10400000 rootdelay=5 init=/bin/dev - 0x00000000 - 0 ...

Wenn ich eine Festplatte an eSata habe bleibt der Bootvorgang bei "T.-Ducktales" hängen:

Board: STb7200-HDBOX  [29-bit mode]

U-Boot 1.3.1 (Apr 28 2010 - 15:01:04) - stm23-0032
---created by TDT for general purpose---

DRAM:  128 MB
Flash:   32 MB
In:    serial
Out:   serial
Err:   serial
Frontpanel got PowerOn reset...
init Frontpanel... done, AV7000
Hit any key to stop autoboot:  1  0 
bootmenu_timeout:3000,default:3
add entry:0 - ---Flash---
add entry:1 - --USB1 P1--
add entry:2 - --USB1 P2--
add entry:3 - --USB1 P3--
add entry:4 - --USB1 P4--
add entry:5 - --USB2 P1--
add entry:6 - --USB2 P2--
add entry:7 - --USB2 P3--
add entry:8 - --USB2 P4--
add entry:9 - --USB 112--
entering bootmenu - default:3 - --USB1 P3--
selected: --USB1 P2--
USB:   scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
       scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
reading /uImage2

** Unable to read "/uImage2" from usb 0:1 **
loading from usb 0:2

1898081 bytes read
## Booting image at a5000000 ...
   Image Name:   Linux-2.6.32.61_stm24_0215
   Image Type:   SuperH Linux Kernel Image (gzip compressed)
   Data Size:    1898017 Bytes =  1.8 MB
   Load Address: 84001000
   Entry Point:  84002000
   Verifying Checksum ... OK
   Uncompressing Kernel Image ... OK

Starting kernel console=ttyAS1,115200 nwhwconf=device:eth0,hwaddr:00:1E:B8:01:3C:0A ip=192.168.178.28::192.168.178.1:255.255.255.0:Twin:eth0:off root=/dev/sdb2 rw mem=128m coprocessor_mem=4m@0x10000000,4m@0x10400000 rootdelay=5 init=/bin/dev - 0x00000000 - 0 ...

Ich kann mich auch noch dunkel erinnern, dass ich bei irgendeinem Image einmal eine leere .hdd Datei erstellen und irgendwo einfügen musste, damit es bootet.

Jetzt kann ich aus dem log leider nicht lesen, woran es liegen könnte.

Habt ihr eine Idee?

[morly]

Nach "Starting kernel..." kommt im Log nichts mehr?

[mb04fwe3]

Ja, genau. Die drei Punkte am Ende "..." stammen nicht von mir, sondern direkt aus dem Log.