Ich habe das mal in 2 Ausgaben gepackt.
Topthemen der Ausgabe -> 11.2015 :
Abgesehen von der -> Linuxgeschichte
I2P unter Ubuntu auf dem Raspberry Pi 2 installieren
Das mal wieder für die Himbeer hw Freunde.Das „Invisible Internet Project“ (kurz: I2P [1]) ist ein Overlay-Netz, welches einen hohen Grad an Anonymisierung bietet. Aufgrund seines geringen Stromverbrauchs eignet sich ein Raspberry Pi hervorragend dazu, einen I2P-Router in Betrieb zu nehmen und damit das Netzwerk zu unterstützen. Der Artikel erklärt, wie man I2P unter Ubuntu auf dem Raspberry Pi installieren kann.
Mir geht es zumindest auch so :
Rezension: Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß
zumindest bei vielen Sachen.Frage: „Kann ein Buch in so einer Aufmachung wirklich Wissen vermitteln?“ Die Antwort auf diese Frage soll die Rezension zu „Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß“ [1] zeigen
Geht mir jedenfalls auch so, habe noch einige Bücher die ich noch lesen will.Rezensenten gesucht
Jeden Monat erhalten wir zahlreiche Bücher für Besprechungen angeboten. Die Rezensionen der Titel von Rheinwerk, mitp, O'Reilly und Wiley-VCH kann man dann im Magazin nachlesen, und doch schaffen es die freiwilligen Rezensenten längst nicht, alle interessanten Werke zu lesen. Selbstverständlich soll freiesMagazin nicht zu einem reinen Besprechungsorgan werden, denn die Artikel, die exklusiv im Magazin erscheinen, sind natürlich ein wichtiges Merkmal. Dennoch finden wir es schade, dass zu dem einen oder anderen Titel keine Rezension erscheinen kann. Beispiele hierfür sind „Gut gerüstet gegen Überwachung im Web – Wie Sie verschlüsselt mailen, chatten und surfen“ [1], „Design Patterns für die Spieleprogrammierung“ [2], „Spiele entwickeln mit Unity 5“ [3], „Hacks für die Digitale Fotografie – Digitalfotografie mit Arduino und Raspberry Pi“ [4]. Wenn Sie jetzt interessiert sind, diese Bücher – oder eines der zahlreichen anderen, die sich mit den Themen Programmierung, Hardware-Technik, Linux und Open Source beschäftigen, zu besprechen, schreiben Sie doch einfach eine E-Mail an . Wichtig wäre, dass Sie die Bücher relativ zeitnah lesen und dann eine Bewertung in Form eines zweiseitigen Artikels abgeben können, der über eine Auflistung des Inhaltsverzeichnisses hinausgeht.