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  1. #21
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    Zum Jahresabschluss schnell noch die Topthemen der Ausgabe -> 12.2015 :

    Ubuntu und Kubuntu 15.10

    Am 22. Oktober war es wieder einmal so weit, und eine neue Version von Ubuntu ist pünktlich zum geplanten Termin ein halbes Jahr nach seinem Vorgänger erschienen. Dieser Artikel beleuchtet die Neuerungen von Ubuntu 15.10 „Wily Werewolf“ vor allem in den beiden wichtigsten Desktop-Ausgaben mit Unity und KDE.

    Vielleicht kann ja jemand das fürs Netzwerk gebrauchen:

    Thruk – Besser überwachen

    Nagios [1] ist ein bekanntes freies Netzwerküberwachungssystem. Es kommt zwar mit einer Web-Oberfläche im Lieferumfang, diese ist jedoch überaltert und sehr limitiert im Funktionsumfang. Hier kommt Thruk [2] ins Spiel. Es gibt zwar noch andere Oberflächen für Nagios, aber Thruk wird aktiv und recht schnell entwickelt. Der Artikel gibt eine kleine Übersicht über die Software.

    Zum Schluß noch was für Python interessierte:

    Rezension: Programmieren lernen mit Python

    Im Video-Training „Programmieren lernen mit Python“ [1] kann ein Anfänger in über 13 Stunden Videos die ersten Schritte in das Programmieren mit Python machen.
    Und natürlich wie immer den Kernelrückblick beachten.

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  3. #22
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    Und wie immer, zu spät, hier die doppelte Ausgabe.

    Topthemen der Ausgabe -> 01.2016 :

    openSUSE 42.1 Leap

    Große Worte von den Entwicklern:
    Ein Jahr ist es her, dass die von der Gemeinschaft erstellte openSUSE-Distribution eine Aktualisierung erfuhr. Nun liefern die Entwickler die Version 42.1 aus und versprechen, das Produkt – dem Versionssprung gemäß – stabilisiert, modernisiert und massiv verbessert zu haben. Nach Aussagen der Ersteller bietet die neue openSUSE 42.1 [1] alles, was zeitgemäße Linux-Benutzer benötigen. Der Artikel wirft einen Blick auf die Boxversion der Distribution. Redaktioneller Hinweis: Der Artikel „OpenSuse 42.1 Leap“ erschien erstmals bei Pro-Linux [2].
    Let's Encrypt

    Let's Encrypt ist eine von der Internet Security Research Group betriebene Zertifizierungsstelle, welche sich zum Ziel gesetzt hat, das Verschlüsseln von Daten im Internet zum Standard zu machen. Der Artikel beschreibt die Installation und die ersten Erfahrungen mit der Verwendung eines von Let's Encrypt ausgestellten Zertifikats.
    Dieser Artikel beschreibt die Installation und die ersten Erfahrungen mit der Verwendung eines von Let's Encrypt ausgestellten Zertifikats.


    Topthemen der Ausgabe -> 02.2016 :

    dCore

    Die leichtgewichtige Distribution dCore basiert auf Tiny Core und greift auf den Softwarebestand von Ubuntu bzw. Debian zu. Nach einer allgemeinen Einführung wird hier eine Anleitung für eine Testinstallation auf einem USB-Stick gegeben.

    Distributionen, die im RAM laufen (vgl. Anhang „InitRD“), gibt es unter Linux in stattlicher Zahl. Zu den bekanntesten Vertretern dieser Zunft zählen Knoppix sowie die Live-Versionen von diversen Distributionen. Daneben gibt es eine ganze Schar speziell leichtgewichtiger Distributionen wie Puppy Linux oder Tiny Core Linux. Der jüngste Spross in dieser Familie hört auf den Namen dCore und stammt ebenfalls aus dem Hause Tiny Core.
    Müsste man mal testen....

    Kurztipp: Unerwünschte grep-Ausgaben vermeiden

    Selbst über bekannte Programme lässt sich oft noch einiges lernen. Man muss sich nur gründlich mit ihnen auseinandersetzen. Dieser Artikel zeigt wie die eingebauten Hilfsmittel von grep dabei helfen unerwünschte Ausgaben zu vermeiden.
    GitLab Continuous Integration

    Mit der neuen Hauptversion 8 wurde GitLab [1] offiziell um eine eigene Continuous Integration (CI [2]) Komponente ergänzt, die bisher als dediziertes Projekt gepflegt wurde. Während man früher externe Lösungen wie beispielsweise Jenkins [3] verwenden musste, kann man nun gepflegte Projekte leicht automatisiert übersetzen, testen, etc.
    Review: Steam Controller

    Mit dem Steam Controller [1] möchte Valve seine Steamboxen mit Steam OS wohnzimmertauglich machen. Ob die außergewöhnlichen Bedienkonzepte auch unter Ubuntu funktionieren, soll in diesem Artikel geklärt werden.
    Interessante Rezensionen, Python, Linux Server, usw. und der Kernel Rückblick sind natürlich auch wieder voranden.

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  5. #23
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    Was für eine Entdeckung!!!Vielen Dank!Jetzt weiß ich was in meiner Freizeit zu lesen...!)
    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann


  6. #24
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    Bin sehr nachlässig gewesen. Aber vorab erst mal "bad news"

    Die letzten Beiträge arbeite ich evtl noch auf.

    Editorial

    10 Jahre freiesMagazin

    Man mag es kaum glauben, aber es bereits zehn Jahren her, seit freiesMagazin das erste Mal das Licht der Welt erblickte. Ins Leben gerufen wurde das Magazin zuerst noch als Newsletter für das ubuntuusers-Nachrichtenportal Ikhaya [1] vom damaligen News-Team rund um Andreas Brunner, Marko Rogge, Eva Drud und Marcus Fischer. Es dauerte keine zwei Monate, das sich aus dem Newsletter ein Magazin mit eigenen Artikeln entwickelte, dass mehr als nur aufbereitete News präsentieren konnte. Es kamen immer mehr Leute in die Redaktion und immer mehr Autoren schrieben für das Magazin. Die thematische Ausrichtung wechselt von Ubuntu auf Linux und das Format wechselte vom Hoch- ins Querformat. Seit jeher (bis auf die erste „unrühmliche” Ausgabe) wurde zur Gestaltung des Magazins auf LaTeX [2] gesetzt. Dies ist vielleicht für jeden nicht die erste Wahl, um ein komplexes Magazin zu setzen, hat uns in den vergangenen Jahren aber sehr gute Dienste geleistet. Zusätzlich erlaubte der Einsatz von LaTeX die relativ einfache Ergänzung der Veröffentlichung um eine HTML- und später auch EPUB-Ausgabe. Im Laufe der 10 Jahre, das heißt in den 120 Ausgaben – denn es ist in den 10 Jahren keine einzige Ausgabe ausgefallen – wurden von über 250 unterschiedlichen Autoren über 1000 Artikel geschrieben. In der Summe macht dies eine Informationsfülle mit über 6000 DIN-A4-Seiten. Wissen, was jedem Benutzer frei zugänglich ist und auch frei geteilt werden darf. Etwas, wofür das Magazin und das freiesMagazin-Team seit zehn Jahren steht. Die Leserzahlen entwickelten sich seitdem sehr munter, wobei wir zu der Ubuntu-Hochzeit in den Jahren 2008 und 2009 auch schon einmal über 12000 Downloads der PDF-Ausgabe verzeichnen konnten. In den letzten Jahren flachte die Leserkurve etwas ab, sodass wir bei ca. 6000-7000 PDF-Downloads pro Ausgabe sind. In der Summe (PDF, HTML und EPUB) sind dies aber immer noch beinahe 10000 Views pro Monat. Veränderungen in der Redaktion

    Im Laufe der zehn Jahre wechselte das freiesMagazin-Team munter durch. Wir können es heute nicht mehr einfach nachvollziehen, aber im Laufe der Zeit waren sicherlich insgesamt 50 Leute beim Magazin als Korrektoren, Setzer oder Redakteure tätig. Dienstältestes Mitglied ist derzeit Chefredakteur Dominik Wagenführ, der freiesMagazin seit August 2006 begleitet. Daneben sind in der Redaktion Matthias Sitte seit fast fünf Jahren und Christian Schnell seit über zwei Jahren tätig. Matthias begleitet das Magazin dabei aber als Setzer bereits seit Juni 2010 und Christian als Korrektor seit Januar 2012. Und für beide heißt es (demnächst) Abschied nehmen. Familiäre und berufliche Umstrukturierungsmaßnahmen sorgen immer wieder dafür, dass freiesMagazin nicht mehr das Zentrum der eigenen Tätigkeiten ist. Und so schlägt sich das auch bei den beiden nieder. Matthias hat uns bereits im Februar verlassen, Christian hält noch bis Ende April die Stellung. Damit es mit dem Magazin weitergeht, wird Setzer Kai Welke in den Redaktionsolymp gehoben und übernimmt einige der anfallenden Aufgaben – zu denen Kaffee kochen nicht gehört, da es noch keinen virtuellen Kaffee gibt. Das freiesMagazin-Team hat sich in den zehn Jahren nämlich noch kein einziges Mal live und in Farbe getroffen … Was bringt die Zukunft?

    Die Frage ist natürlich, wie geht es mit freiesMagazin überhaupt weiter. Die passive als auch aktive Beteiligung am Magazin ist geringer geworden. Im Februar erreichte uns nur ein einziger Leserbrief, weswegen wir diesen Monat auch keine eigene Seite dafür haben. Aber nicht nur die Leser, auch die Autoren bleiben aus. Aktuell haben wir noch sechs Rezensionen geplant (diese sind noch nicht geschrieben, aber die Rezensenten lesen fleißig) und nur ein weiterer Artikel ist realistisch in Ausblick. Selbst die Geburtstagsausgabe, die Sie gerade in den Händen halten, hatte bis vor einer Woche nur 24 Seiten. Es wurden dann glücklicherweise von externen Quellen noch drei Artikel gefunden, sodass die Ausgabe nicht ganz so karg aussieht. Dennoch können wir nach aktuellem Stand keine ganze neue Aprilausgabe von freiesMagazin erstellen. Dazu kommt, dass auch der Chefredakteur etwas unter Zeitmangel leidet, was dem ganzen Ablauf nicht so sehr zugute kommt. Das ist im Übrigen auch der Grund, wieso es seit Oktober 2014 keinen Programmierwettbewerb mehr gegeben hat. Die Programmierung der Umgebung und Auswertung der Ergebnisse verschlingt sehr viel Zeit, die aktuell nicht aufgebracht werden kann. Die Frage ist daher tatsächlich, wie es mit dem Magazin weitergeht. Wir haben intern im gesamten Team über verschiedene Möglichkeit nachgedacht. Von Weitermachen wie bisher über eine zwei- oder dreimonatige Veröffentlichung bis zum Einstellen des Magazins war alle möglichen Vorschläge dabei. Im Endeffekt wollen wir noch einen Versuch starten, Sie als Leser und potentielle Autoren zu motivieren, etwas zum Magazin beizutragen. Im Laufe der Zeit gab es immer wieder mal Durststrecken und normalerweise ist ein Aufruf zur Mitarbeit pro Jahr normal. Aus dem Grund haben Sie es nun in der Hand, wie es mit dem Magazin weitergeht. freiesMagazin hat keine feste Autorenmannschaft hat, sondern ist auf die Beiträge aus der Community angewiesen. Zum Mitmachen müssen Sie nur Spaß am Schreiben haben und sich verständlich ausdrücken können, sodass jeder Leser Ihren Artikel oder Ihre Anleitungen nachvollziehen kann. Gerne gesehen sind vor allem Softwarevorstellungen und Spiele, aber auch HowTos oder Tutorials wünschen sich unsere Leser sehr. Eine übersichtliche Liste von gewünschten Themen finden Sie in unserer Artikelwunschliste [3]. Wir sind aber natürlich offen für alle Vorschläge aus den Bereichen GNU/Linux, Freie Software und/oder Open Source. Man muss dabei nicht zwingend Profi auf einem Gebiet sein. Wenn man beispielsweise einen Artikel zu einem Spiel schreibt, muss man kein hauptberuflicher Spielekritiker sein. Und wer seine ersten Erfahrungen mit einem Streaming-Dienst unter Linux teilt, hilft damit dem einen oder anderen sicherlich weiter, nicht in die gleichen Fallen zu tappen. Wenn Sie freiesMagazin als Autor mitgestalten wollen, schreiben Sie eine E-Mail an . Je nach Rückmeldung werden wir im Team entscheiden, wie es weitergehen soll bzw. ob es weitergehen kann. Wir hoffen, dass wir auch in 2017 Geburtstag feiern können … Ihre freiesMagazin-Redaktion
    Zitat freiesMagazin 03-2016

    Editorial

    10 Jahre freiesMagazin … und Aus!

    Nanu, ein Déjà-vu? Ja, denn so lautete die Überschrift zumindest teilweise bereits vor sieben Monaten im Editorial der Märzausgabe [1]. Und leider wird es auch bei dieser Zahl bleiben, den elften Geburtstag wird das Magazin nicht mehr erleben.
    Seit bereits 127 Monaten existiert freiesMagazin und veröffentlicht Monat für Monat ohne Unterlass eine Ausgabe. Insgesamt 1230 Artikel wurde im Magazin von 195 verschiedenen Autoren geschrieben (die News aus den Anfangstagen nicht mitgezählt). Das ist eine stolze Summe, die sich definitiv sehen lassen kann. Eine Summe, auf die das freiesMagazin-Team stolz ist – und umso betrübter, dass diese Zahlen bis zum Jahresende nur noch gering wachsen werden.
    Wir haben versucht, mit der Zeit zu gehen – erst HTML, dann EPUB. Und gab es auch anfangs ein paar mehr Leser, sieht man in den letzten Jahren und Monaten eine Stagnation. Das heißt, das Interesse am Magazin schwindet – auch wenn 8700 Leser (PDF-, HTML- und EPUB-Ausgabe der Augustausgabe) natürlich immer noch keine kleine Zahl sind. Dennoch geht der Trend abwärts – was wir auch an den Artikeln sehen.
    Sicherlich gibt es jedes Jahr immer wieder Phasen, in denen mal mehr und mal weniger Artikel von den freiwilligen Autoren bei uns ankommen, aber die letzten Monate zeigen, dass wir kaum noch eigenständige Inhalte, d. h. Artikel, die noch nicht vorher irgendwo anders erschienen sind, präsentieren können. Dank der guten Zusammenarbeit mit Pro-Linux [2] und zuletzt Games4Linux [3] konnten wir immerhin die Ausgaben noch etwas füllen.
    Aber nicht nur Leser und Autoren schwinden, auch die Zeit bleibt nicht stehen. Aus dem Gründungsteam von freiesMagazin ist bereits seit sieben Jahren niemand mehr an Bord. Der Dienstälteste und aktuelle Chefredakteur Dominik Wagenführ hatte letzten Monat sein zehnjähriges Jubiläum. Und so viel Spaß es auch macht, jeden Monat ein Magazin zu veröffentlichen, die Welt dreht sich weiter, das Leben ändert sich und Prioritäten mit ihm. So findet der Chefred – und Schreiber dieser Zeilen – kaum noch den Freiraum, um sich richtig um die Veröffentlichungen, die Kommunikation mit Verlagen oder Autoren und die LaTeX-Infrastruktur des Magazins zu kümmern. Dank der Unterstützung des Redaktionskollegen Kai Welke und des gesamten freiesMagazin-Teams ist das aber keinem außerhalb der eigenen Reihen aufgefallen.
    Wir haben intern überlegt, wie wir mit diesem Umstand umgehen. Fortführung unter neuer Flagge, gegebenenfalls mit mehr Elan und neuen Ideen? Oder einfach nichts tun und das Magazin tröpfchenweise in der Bedeutungslosigkeit versinken lassen? Oder gar alles über den Haufen werfen und irgendwie mit einem neuen Konzept neu beginnen? Irgendwie konnte sich niemand für eine der Möglichkeiten begeistern oder es fehlte die Zeit. Aus dem Grund schließen wir zu einem definierten Zeitpunkt die Pforten.
    Im Dezember wird die letzte Ausgabe von freiesMagazin vom Stapel gelassen. Wir hoffen, dass wir bis dahin noch ein paar interessante Inhalte aus dem Hut zaubern können. Ein paar angebotene Artikel von Autoren stehen noch aus, die vielleicht bis dahin eintreffen. Und ein oder zwei Rezensionen gibt es auch noch zum Lesen. Wir denken aber, dass das Magazin mit einem harten Schnitt besser in Erinnerung bleiben wird als wenn es vor sich dahinvegetiert.
    Trotz des Schocks wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der neuen Ausgabe.
    Ihre freiesMagazin-Redaktion
    Zitat freiesMagazin 10-2016


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