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  1. #11
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    Könnte mal interessieren, leider etwas später.

    Topthemen dieser Ausgabe : -> 08. 2014

    Administration von Debian & Co im Textmodus – Teil I

    Dieser dreiteilige Workshop richtet sich an alle, die sich auf die eine oder andere Weise mit Debian oder auf Debian basierenden Distributionen (z. B. Ubuntu oder Linux Mint) beschäftigen (wollen/müssen). Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um den heimischen Server oder Desktop, den gemieteten virtuellen Server für die Homepage oder die Rechner innerhalb der Firma handelt.
    Spacewalk – Teil 1

    System-Administratoren tragen häufig die Verantwortung über eine große Anzahl an Systemen. Zur Administration großer Systemlandschaften ist eine Management-Suite unabdingbar, um einheitliche Systemstati zu garantieren. Mit Spacewalk, Red Hat Satellite und SUSE Manager gibt es drei sehr ähnliche Programme, die jedoch unterschiedliche Einsatzzwecke haben.
    Auserdem gibt es noch zu eine Rezension zu einem Buch: C++: Das komplette Starterkit für den einfachen Einstieg

    Den Rest über Kernel und Betriebssystem kann man wie immer auch nachlesen.

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  3. #12
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    war ein bisschen Nachlässig.

    Topthemen der Ausgabe -> 09.2014 :

    Administration von Debian & Co im Textmodus – Teil II

    Im zweiten Teil des insgesamt dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es nun um wichtige Orte, Dämonen, das Netzwerk, Fernzugriff und um die Paketverwaltung.
    Spacewalk – Teil 2: Registrierung und Verwaltung von Systemen

    Im ersten Teil dieser Artikel-Serie in freiesMagazin 08/2014 [1] wurde die grundlegende Installation und Konfiguration von Spacewalk thematisiert. In diesem Artikel liegt der Fokus auf der Registrierung und Verwaltung von Linux-Systemen.
    Browser: alle doof. – Eine Odyssee durch die Welt der Webbetrachter

    Während der normale Linuxnutzer bei der Auswahl seiner Distribution, Desktopumgebung und Programme meist nach persönlichen Vorlieben entscheidet, haben Sehbehinderte diesen Luxus nicht. Hier kommt es darauf an, wie gut sich eine Oberfläche anpassen lässt oder überhaupt zugänglich ist. Es gibt zwar spezielle Distributionen für Blinde [1], doch auch hier ist die Auswahl für „nur“ Sehbehinderte im Prinzip nicht viel anders als bei anderen Linuxen. Das gilt auch für eines der wichtigsten Programme, den Webbrowser.

    Topthemen der Ausgabe -> 10.2014 :

    Administration von Debian & Co – Teil III

    Im letzten Teil des dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es nun darum, wie man selbst Pakete baut, welche System-Werkzeuge man für den Notfall in der Schreibtischschublade haben sollte, wie man Fehlern auf die Spur kommt, was man tun kann, wenn der Bootmanager nicht mehr will und wie man verlorene Passwörter neu setzen kann.
    Arduino

    Der Artikel richtet sich an Anfänger, die Mikrocontroller und Arduino unter Linux verwenden wollen. Es werden die Grundlagen von Mikrocontrollern erläutert und die Hard- und Software der Arduino-Plattform vorgestellt. Zwei Beispiele zeigen die praktische Verwendung des Arduino.
    Und in beiden Ausgaben wieder der Kernelrückblick.

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  5. #13
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    Leider wieder spät dran, aber da kommt ja glaube ich der Begriff nachlesen her.

    Topthemen der Ausgabe -> 11.2014 :

    Spacewalk – Teil 3: Automatisierung und Kickstart

    Im letzten Teil dieser Artikel-Serie in freiesMagazin 09/2014 [1] wurde die Registrierung und Verwaltung von Client"=Systemen besprochen. Im dritten Teil geht es um die Automatisierung von Administrationsaufgaben und das Provisionieren neuer Systeme.
    ADempiere – der lange Weg zur kurzen Installation eines Open-Source-ERP-Systems

    (ERP-Systems = -> WIKI = Enterprise-Resource-Planning)

    Freie Software ist nicht zwangsläufig schlechter als kommerzielle Software, ADempiere [1] ist beispielsweise ein durchaus mächtiges ERP-System [2], das es mit einigen kommerziellen Konkurrenten aufnehmen kann. Einzig der Support ist so frei wie die Software selbst, ein Anspruch auf Zusatzleistungen besteht nicht. Dieser – freie – Artikel fängt damit an, wenigstens die Installationsanleitung auf einen aktuellen Stand zu bringen.
    Topthemen der Ausgabe -> 12.2014 :

    Git-Tutorium – Teil 1

    Zur Entwicklung von Software wird in der Regel ein Versionsverwaltungsprogramm genutzt. Es gibt zahlreiche Anwendungen, um dies zu erledigen; zu den bekannteren Programmen gehören Subversion, CVS, Mercurial, Bazaar und eben Git. Dieses mehrteilige Tutorium soll den Einstieg in die Nutzung von Git erläutern.
    Mal interessant für die, die nicht verstehen, wenn hier vom Git gesprochen wird.

    Ubuntu und Kubuntu 14.10

    Ubuntu 14.10 „Utopic Unicorn“ wurde wie geplant ein halbes Jahr nach Ubuntu 14.04 LTS „Trusty Tahr“ mit zahlreichen Aktualisierungen veröffentlicht. Auch wenn die Ankündigung kaum größere Neuerungen verspricht, bringt diese Version doch zumindest einige nette Verbesserungen im Multimedia-Bereich. Redaktioneller Hinweis: Der Artikel „Ubuntu und Kubuntu 14.10“ erschien erstmals bei Pro-Linux [1].
    Noch mal was für die Linux Umsteiger.

    Und wie immer, die Kernel Rückblicke.

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  7. #14
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    Mist habe wieder eine Ausgabe übersprungen.

    Topthemen der Ausgabe -> 01.2015 :

    Bildbearbeitung mit GIMP – Teil 1: Bildteile entfernen

    Eine oft gewünschte Funktion ist, in Bildern einzelne, störende Teile zu entfernen. Diese Aufgabe ist weniger trivial, als sie auf den ersten Blick wirkt, denn: Was soll anstelle der entfernten Bereiche im Bild erscheinen? Es gibt daher eine ganze Reihe von Möglichkeiten, diese Aufgabe zu bewerkstelligen. Der erste Teil der GIMP-Reihe soll zeigen, wie es geht.

    Redaktioneller Hinweis: Dieser Text ist ein angepasster Auszug aus dem Buch „Bildbearbeitung mit GIMP – Die 101 wichtigsten Tipps: Teil 1 – Grundlegende Funktionen” [1].
    Git Tutorium – Teil 2

    Im ersten Teil des Git Tutoriums (siehe freiesMagazin 12/2014 [1]) wurden die ersten Schritte mit Git getätigt: Zunächst das Anlegen eines Repositories, dann das Hinzufügen und Committen von Dateien und das Anschauen des Logs. Im zweiten Teil wird nur ein Thema behandelt und zwar das Branching-Modell von Git.
    Spacewalk – Teil 4: Verwaltung von Solaris-Systemen

    Fokus des dritten Teils dieser Artikel-Serie war die Automatisierung von Administrationsaufgaben und das Provisionieren neuer Systeme (freiesMagazin 11/2014 [1]. Dieser Teil beschäftigt sich ganz mit der Unterstützung von Solaris-basierenden Systemen.
    Calibre – Teil 1: Installation und Erst-Konfiguration

    Calibre ist eine Open-Source-Verwaltungssoftware für E-Books, die unter Linux, MacOS und Windows läuft. Dabei unterstützt das Programm die E-Book-Verwaltung auf E-Readern, das Herunterladen von E-Books aus dem Internet, die Bearbeitung und die Konvertierung von E-Books.
    Interessant auch mal ein Artikel über das Firefox Smartphone.

    Fuchs in Flammen: Mozilla Flame im Test

    Der Markt für mobile Betriebssysteme ist 2014 fest in einer Hand [1]: Googles Android dominiert weltweit den ganzen Markt. Einzig Apples iOS kann teilweise noch seine Stellung im zweistelligen Prozentbereich behaupten. Es gibt aber auch noch zahlreiche andere Betriebssystemhersteller, die einen Fuß in die Tür bekommen wollen. Einer davon ist Mozilla mit FirefoxOS. Dieser Artikel stellt das Betriebssystem zusammen mit dem Referenz-Entwickler-Gerät namens Flame vor.
    Topthemen der Ausgabe -> 02.2015 :

    Bildbearbeitung mit GIMP – Teil 2: Helligkeit und Kontrast anpassen

    Auch bei guten Bildern besteht oft der Bedarf, die Helligkeit des Bildes zu verändern. Manchmal ist das gesamte Bild zu dunkel oder es sieht etwas „grau“ aus, weil die dunklen Bereiche nicht vollständig schwarz erscheinen. Genau für diese Art von Manipulationen wurden Bildbearbeitungsprogramme wie GIMP entwickelt. Sie verfügen daher über entsprechend viele Werkzeuge, mit denen diese Aufgaben erfüllt werden können. Der zweite Teil der GIMP-Reihe zeigt, wie man Helligkeit und Kontrast bei Bildern anpassen kann.

    Redaktioneller Hinweis: Dieser Text ist ein angepasster Auszug aus dem Buch „Bildbearbeitung mit GIMP – Die 101 wichtigsten Tipps: Teil 1 – Grundlegende Funktionen” [1].
    Kurztipp: Hintergrund einer Blaupause mit GIMP

    In diesem Artikel geht es darum zu zeigen, wie man den Hintergrund einer sogenannten Blaupause (Blueprint) mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm GIMP erstellen kann. Blueprints werden im übrigen oft für Konstruktionszeichnungen, wie zum Beispiel Baupläne für eine Maschine oder ein Haus, verwendet.
    Git Tutorium – Teil 3

    Im zweiten Teil des Git-Tutoriums (siehe freiesMagazin 01/2015 [1]) wurde ein Überblick über das Branching-Modell gegeben. Dieser dritte Teil rundet den Einstieg in Git ab, womit man für die gängigsten Aufgaben gewappnet sein sollte. Dies umfasst zum einen das Rebasing und zum anderen das Arbeiten mit Remote-Repositorys.
    Wie immer, sind in beiden Ausgaben die Rückblicke auf die letzten Kernel.

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  9. #15
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    Topthemen der Ausgabe -> 03.2015 :

    Bildbearbeitung mit GIMP – Teil 3: Das Wichtigste zu den Ebenen

    Mit den Ebenen stellt GIMP eines der wichtigsten Elemente für eine professionelle Bildbearbeitung zur Verfügung. Ebenen sind bei GIMP Container für separate Objekte, typischerweise kleine Bildteile aus dem aktuellen oder einem anderen Bild. Der dritte und letzte Teil der GIMP-Reihe zeigt, wie man mit Ebenen umgeht. Redaktioneller Hinweis: Dieser Text ist ein angepasster Auszug aus dem Buch „Bildbearbeitung mit GIMP – Die 101 wichtigsten Tipps: Teil 1 – Grundlegende Funktionen” [1].
    Privacy Guide – Anleitung zur Wahrung der Privatsphäre im Internet Auch für nicht Linux user interessant.

    Die gute Nachricht: Wir wissen jetzt, das wir nicht paranoid sind! … die schlechte Nachricht: Wir werden alle überwacht. Jetzt und überall.“ – Angesichts zunehmender Überwachung des Internets und Kooperationen von Firmen mit Geheimdiensten ist es an der Zeit, die eigene Privatsphäre selbst zu schützen. Im folgenden Artikel wird beschrieben, welche Schritte notwendig sind, um das Recht auf Privatsphäre auch im Internet zu wahren. Die Einstellungen beziehen sich dabei auf die englischsprachigen Versionen des freien Webbrowsers Firefox sowie des E-Mail-Clients Thunderbird.
    Batterien enthalten: Linux Mint Debian Edition (LMDE)

    Wer Ubuntu nicht mag, der nimmt Linux Mint. Dabei gibt es Mint in zwei Varianten: Die Hauptausgabe, die auf Ubuntu beruht, und eine äußerlich sehr ähnliche zweite Ausgabe, die Debian als Grundlage hat. Wenn man Debian nicht mag, nimmt man dann die Linux Mint Debian Edition? Oder nimmt man sie erst recht, weil man ein gut vorkonfiguriertes Debian in Grün möchte? Oder nimmt man es besser gar nicht, weil LMDE praktisch tot ist? Diese und andere Fragen sollen im Artikel geklärt werden.
    Spacewalk – Teil 5: Troubleshooting und Zukunft

    Der vorherige Teil dieser Artikelserie (siehe freiesMagazin 01/2015 [1]) drehte sich um die Verwaltung von Solaris-Systemen. Dieser fünfte und abschließende Teil beschäftigt sich mit der Fehlersuche und der Zukunft von Spacewalk.
    Der letzte Teil, für die, die sich mit Systemverwaltung beschäftigen.

    Natürlich sind auch wieder Rezensionen und wie immer der Kernelrückblick enthalten.


  10. #16
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    Viel aufzuarbeiten.

    Topthemen der Ausgabe -> 04.2015 :

    Interessantes zum Android Handy:

    Android Google-frei konfigurieren und Alternativen einrichten

    Android ist das populärste und am weitesten verbreitete Smartphone-Betriebssystem. Obwohl es auf freier Software basiert, ist in der Standardversion eine enge Verzahnung zu Google und seinen Diensten gegeben. Dieser Artikel richtet sich an alle Anwender mit Grundkenntnissen in Linux und fortgeschrittenen Kenntnissen in Android, die die Kontrolle über ihr Gerät zurückerobern wollen und durch ein Google-freies Android den Datenverkehr zum Google-Server und Telefonressourcen einsparen wollen.
    Ubuntu Phone: Das bq Aquaris E4.5 näher angeschaut

    Vor zwei Jahren wurde das Projekt „Ubuntu Touch“ bei Canonical aus der Taufe gehoben. Jetzt läuft der Verkauf des ersten Ubuntu-Smartphones des spanischen Herstellers bq an. In diesem Artikel werden sowohl das Betriebssystem als auch das Smartphone genauer unter die Lupe genommen. Bereits vor knapp anderthalb Jahren wurde die erste offizielle Version von Ubuntu Phone (damals noch Ubuntu Touch) veröffentlicht. Ein genauer Blick auf die damalige Version findet sich in Ausgabe 11/2013 von freiesMagazin [1].
    Rezensionen (Rezension: Raspberry Pi Kochbuch) und natürlich der Kernelrückblick.


    Topthemen der Ausgabe -> 05.2015 :

    Für die Musikalischen unter uns:

    Einführung in LilyPond 2.18.2

    LilyPond [1] ist eine weit verbreitete Open-Source-Notationssoftware, welche innerhalb kurzer Zeit einen Einstieg in die Musiknotation am Computer ermöglicht. Mit der frei verfügbaren Benutzeroberfläche „Frescobaldi“ wird die Bedienbarkeit von LilyPond deutlich erleichtert. Nach einem Überblick über andere verfügbare Notationsprogramme werden im Rahmen dieses Textes die grundlegenden Notationsfunktionen von LilyPond dargestellt und erklärt.
    Impress.js-basierte Präsentationen mit Hovercraft
    Gesundheit am PC

    Interessante Rezensionen:

    Rezension: Linux-Server für Einsteiger
    Rezension: C Programming in Easy Steps
    Rezension: Vorgehensmuster für Software-Architektur
    Rezension: Apps entwickeln mit Android Studio – Video Training


  11. #17
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    Und weiter: (Auch hier herrscht ein Sommerloch )

    Topthemen der Ausgabe -> 06.2015 :

    Meine Daten gehören mir!

    Nicht jeder kann seine Daten so umfangreich schützen wie Edward Snowden, als er Dokumente aus der NSA ans Licht brachte. Doch wie die Dokumente zeigen, ist heute jeder mehr oder weniger von der Überwachung über das Internet betroffen. Wo anfangen, wenn man die eigenen Daten besser schützen will? E-Mails und Festplatten lassen sich verschlüsseln, Datenspuren im Web minimieren.
    Der 4. Teil vom Git-Tutorium
    Git-Tutorium – Teil 4: GitHub

    Im letzten Teil (siehe freiesMagazin 02/2015 [1]) ging es um das Rebasen sowie das Einrichten und Nutzen von Remote-Repositorys. In diesem Teil wird es rein um GitHub und dessen Workflow gehen. Darunter fällt unter anderem das Erstellen eines Repositorys und wie man sich an anderen Open-Source-Projekten auf GitHub beteiligen kann.
    Rezensionen und Kernelrückblick.

    Topthemen der Ausgabe -> 07.2015 :

    Debian GNU/Linux 8.0 „Jessie“

    Knapp zwei Jahre hat das Debian-Projekt unermüdlich gearbeitet, um den Nachfolger von Debian 7.0 „Wheezy“ fertigzustellen. Dieser Artikel stellt Debian 8.0 „Jessie“ mit einem Fokus auf die Neuheiten dieser Version vor.
    Linux-Distributionen mit Langzeitunterstützung (LTS)

    In der Diskussion zur Ankündigung eines neuen Release der Community Enterprise Distribution CentOS fragt ein Benutzer, welche Distribution die bessere Wahl für den Desktop wäre: CentOS oder Debian. Die Antwort in einem Beitrag lautet: Arch-Linux. So nachzulesen bei Heise Online. Das Ergebnis dieses netten Dialogs ist weniger, dass Arch-Linux sich wirklich gut als Langzeitdistribution eignet, sondern vielmehr, dass die unterschiedlichen Distributionsmodelle sich in den letzten Jahren weit voneinander entfernt haben.
    Mit LaTeX zum E-Book

    E-Book-Reader und mobile Geräte, auf denen man E-Books lesen kann, werden immer beliebter, nehmen sie doch weniger Platz in der Reisetasche weg als herkömmliche Bücher. Und so haben auch immer mehr Autoren, die LaTeX nutzen, Interesse daran, ihre Werke nicht nur als PDF, sondern auch in einem E-Book-Format zu veröffentlichen. Der Artikel wirft einen Blick auf die aktuellen Möglichkeiten, ein LaTeX-Dokument in ein EPUB zu konvertieren.
    Rezensionen und Kernelrückblick.


  12. #18
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    Topthemen der Ausgabe -> 08.2015 :

    Das Konsolentool top

    Wer sich über einen langsam laufenden Computer ärgert, kann mit Hilfe verschiedener Programme nachschauen, woran es liegt. Das Programm top geht jedoch einen Schritt weiter und ermöglicht es dem Nutzer, in laufende Prozesse einzugreifen.
    Hier könnte was gutes entstehen:
    Ubuntu Phone: Das Meizu MX4 näher angeschaut

    Seit Ende Juni ist das Meizu MX4 in der EU über ein Invite-System zu bestellen. Es wird Zeit, sich das Gerät näher anzuschauen. Das Meizu MX4 wurde von Canonical an die sogenannten „Ubuntu Phone Insider“ zur Verfügung gestellt. Das Meizu MX4 reiht sich neben dem bq Aquaris E4.5 und dem bq Aquaris E5 als drittes Ubuntu Phone ein. Es ist das erste Phone, welches vom chinesischen Hersteller Meizu erschienen ist.
    Weitere Themen und wie immer der Kernelrückblick.

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  14. #19
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    So, wie immer sehr lazy.

    Topthemen der Ausgabe -> 09.2015 :

    Fedora, interessant, auch wenn man ein neues Handy möchte.

    Topthemen der Ausgabe -> 10.2015 :

    Hier gab es schon wichtigere Sachen.

    Proprietär vs. Open Source – Die ewige Debatte um die Sicherheit

    Die Sicherheit von Open-Source-Software ist ein häufig diskutierter Aspekt, wenn es um das Verhältnis von proprietärer und quelloffener Software geht. Besonders von Seiten der Open-Source-Gemeinde wird gerne der Sicherheitsaspekt von Open-Source-Software hervorgehoben. Wie immer bei einer ideologisch unterfütterten Debatte wird es mit Begriffen, Szenarien und Argumenten nicht immer so genau genommen. Der Artikel soll etwas mehr Aufklärung bieten.
    Für Linux "Fremde" mal zur Info:

    Shell Command Injection – Wie fremder Text in das Terminal gelangt

    Man möchte sicher nicht, dass ein Fremder einen Befehl in das Terminal eingibt. Und doch kann es genau dazu kommen, wenn Skripte auf dem System Sicherheitslücken aufweisen, die es einem Angreifer erlauben, beliebigen Schadcode auszuführen. Eine dieser Sicherheitslücken ist die sogenannte „Shell Command Injection“ [1] oder auch „Shell Injection“, über die in diesem Artikel informiert werden soll.
    Rezension: Python 3 – Das umfassende Handbuch

    Python gilt als universelle und leicht zu erlernende Programmiersprache, welche in vielen Bereichen eingesetzt werden kann. Das vorliegende Buch „Python 3 – Das umfassende Handbuch“ [1] bietet einen breit gefächerten Einblick die Welt der Python-Programmierung. Redaktioneller Hinweis: Wir danken dem Rheinwerk Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.


  15. #20
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    Ich habe das mal in 2 Ausgaben gepackt.

    Topthemen der Ausgabe -> 11.2015 :

    Abgesehen von der -> Linuxgeschichte

    I2P unter Ubuntu auf dem Raspberry Pi 2 installieren

    Das „Invisible Internet Project“ (kurz: I2P [1]) ist ein Overlay-Netz, welches einen hohen Grad an Anonymisierung bietet. Aufgrund seines geringen Stromverbrauchs eignet sich ein Raspberry Pi hervorragend dazu, einen I2P-Router in Betrieb zu nehmen und damit das Netzwerk zu unterstützen. Der Artikel erklärt, wie man I2P unter Ubuntu auf dem Raspberry Pi installieren kann.
    Das mal wieder für die Himbeer hw Freunde.

    Mir geht es zumindest auch so :

    Rezension: Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß

    Frage: „Kann ein Buch in so einer Aufmachung wirklich Wissen vermitteln?“ Die Antwort auf diese Frage soll die Rezension zu „Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß“ [1] zeigen
    zumindest bei vielen Sachen.

    Rezensenten gesucht

    Jeden Monat erhalten wir zahlreiche Bücher für Besprechungen angeboten. Die Rezensionen der Titel von Rheinwerk, mitp, O'Reilly und Wiley-VCH kann man dann im Magazin nachlesen, und doch schaffen es die freiwilligen Rezensenten längst nicht, alle interessanten Werke zu lesen. Selbstverständlich soll freiesMagazin nicht zu einem reinen Besprechungsorgan werden, denn die Artikel, die exklusiv im Magazin erscheinen, sind natürlich ein wichtiges Merkmal. Dennoch finden wir es schade, dass zu dem einen oder anderen Titel keine Rezension erscheinen kann. Beispiele hierfür sind „Gut gerüstet gegen Überwachung im Web – Wie Sie verschlüsselt mailen, chatten und surfen“ [1], „Design Patterns für die Spieleprogrammierung“ [2], „Spiele entwickeln mit Unity 5“ [3], „Hacks für die Digitale Fotografie – Digitalfotografie mit Arduino und Raspberry Pi“ [4]. Wenn Sie jetzt interessiert sind, diese Bücher – oder eines der zahlreichen anderen, die sich mit den Themen Programmierung, Hardware-Technik, Linux und Open Source beschäftigen, zu besprechen, schreiben Sie doch einfach eine E-Mail an . Wichtig wäre, dass Sie die Bücher relativ zeitnah lesen und dann eine Bewertung in Form eines zweiseitigen Artikels abgeben können, der über eine Auflistung des Inhaltsverzeichnisses hinausgeht.
    Geht mir jedenfalls auch so, habe noch einige Bücher die ich noch lesen will.

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