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  1. #11
    Moderator Avatar von morly
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    blöde Frage - wenn du ein HD-Programm regulär aunfimmst - ist da das selbe Problem?
    Weil du immer nur vom timeshift sprichst...
    "Every Setback is a Set Up for a Comeback"


  2. #12
    Benutzer Avatar von Barney
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    Das Problem hab ich ja auch... in einem anderem Thread habe ich ja bereits darüber berichtet.
    Ich habe 2 externe Western Digital mit 500GB an meinen Pingus. Die eine etwas älter mit dickem Slave-Stecker, die andere etwas neuer mit kleinem Slave-Stecker. Komischerweise tritt das Problem bei der älteren weniger auf. Bei der neueren ist es fast immer so. Schlimmer wird es, um so näher sich die Aufnahe- und die Abspielzeit kommen. Beide sind übrigens als ext3 formatiert.


  3. #13
    Benutzer Avatar von pluto70
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    HD-Aufnahmen (720p oder 1080i) laufen problemlos.
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  4. #14
    VIP Avatar von Macbest
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    Hört sich für mich danach an als würde der Speed deiner platten nicht reichen.


  5. #15
    Moderator Avatar von morly
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    Zitat Zitat von Macbest Beitrag anzeigen
    Hört sich für mich danach an als würde der Speed deiner platten nicht reichen.
    naja - klassische HD Aufnahmen laufen ja, nur timeshift hackt... das ist ja das komische
    "Every Setback is a Set Up for a Comeback"


  6. #16
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    Benutze für meine Boxen Micro-USB-Sticks, die hinter der Frontklappe bei der Triplex verschwinden und habe keine Probleme beim Timeshift oder bei Aufnahmen. Sind aber nur kleine Sticks (16GB und 8GB) reichen aber den Anforderungen hier aus. 128MB ist bei jedem Stick Swappartition. Der Rest wird mit ext4 formatiert und mittels tune2fs optimiert (writeback Option setzen - journal_data_writeback, has_journal Option löschen). Danach mittels data=writeback Option gemountet.

    tune2fs -l /dev/sda2 | grep feature
    Filesystem features: resize_inode dir_index filetype extent flex_bg sparse_super large_file uninit_bg dir_nlink extra_isize
    cat /etc/fstab | grep data
    LABEL=RECORD /hdd auto defaults,data=writeback,errors=remount-ro,noatime,nodiratime
    Sollte man auch nur machen, wenn Geschwindigkeit einem wichtiger ist als Datenintegrität.

    MfG

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  8. #17
    VIP Avatar von Mikam_0815
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    Hmmmm...muss auch mal den vorderen USB Port probieren und den tune2fs Optimierungen machen. Hatte bis jetzt den Stick am USB Hub der hinten dran hängt und da hat timeshift immer zu Klötzchenbildung geführt, nicht direkt sondern nach einiger Zeit der Wiedergabe. Hast Du einen speziellen Stick? Habe so einen Mini-Knubbel von CNMemory mit 16 GB (nennt sich Minimo und ist ein USB 2.0 Stick) hier rumfliegen, ob der reicht? Der andere am Hub war ein USB 3.0 Stick da die oft auch unter USB2.0 leichte Performancegewinne haben und da er laut crystaldiskmark auch flott war....aber für TS hat es net gereicht.



  9. #18
    VIP Avatar von Macbest
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    Zitat Zitat von morly Beitrag anzeigen
    naja - klassische HD Aufnahmen laufen ja, nur timeshift hackt... das ist ja das komische
    Das ist wirklich komisch......


  10. #19
    Moderator Avatar von flac
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    Zitat Zitat von /dev/null Beitrag anzeigen
    Der Rest wird mit ext4 formatiert und mittels tune2fs optimiert (writeback Option setzen - journal_data_writeback, has_journal Option löschen). Danach mittels data=writeback Option gemountet.
    Kannst du mal bitte den Formatbefehl posten und hast du mehrere Partitionen auf dem Stick?

    Danke

    Gruß

    Chris
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  11. #20
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    Der 16GB müsste der hier sein, Sandisk Cruzer, gekauft bei Saturn. Die 8GB Sticks hatte ich bei Selgros gekauft, Intenso Micro Line, müsste der hier sein. Der Intenso ist ein µ zu groß, da bekomme ich die Klappe bei der Tripplex nicht zu. Der Sandisk passt perfekt und hat auch hinten eine kleine LED.

    MfG

    edit sagt:
    fdisk -l

    Disk /dev/sda: 16.0 GB, 16008609792 bytes
    255 heads, 63 sectors/track, 1946 cylinders
    Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

    Device Boot Start End Blocks Id System
    /dev/sda1 1 17 136521 82 Linux swap
    /dev/sda2 18 1946 15494692+ 83 Linux
    mkfs.ext4 -L dein_label (nehme an RECORD) /dev/sda2 (bei mir sda2)
    tune2fs -o journal_data_writeback /dev/sda2 (kleines oh)
    tune2fs -l /dev/sda2 (nachschauen ob jounaling da ist)
    tune2fs -O ^has_journal /dev/sda2 (das Caret gehört dahin, großes oh)
    tune2fs -l /dev/sda2 (schauen ob es weg ist)

    Ansonsten empfehle ich die mapages zu benutzen. Zufinden hier, wenn man nicht noch ein Linuxsystem hat.

    edit2 sagt:
    Mit mount kannst du dir auch die eingebundenen Geräte und ihre Mountoptionen anzeigen lassen.

    mount | grep sda2
    /dev/sda2 on /media/hdd type ext4 (rw,noatime,nodiratime,errors=remount-ro,barrier=1,data=writeback)
    Falls man eine SSD nutzt, würde ich vorsichtshalber die Option discard beim Mounten verwenden. Bin mir nicht sicher ob es mitlerweile als default mit eingeschalten ist (trim).


    MfG
    Geändert von /dev/null (16.01.2014 um 16:16 Uhr)

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