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  1. #1
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    HDD im TF7700 defekt

    ...es ist leider nicht das Netzteil - ist eine Samsung HD501LJ - ich glaube die steht sogar in der Topfieldliste - welche beim starten immer ein Klickgeräusch von sich gibt. Habe diese mal ausgebaut und extern an den PC gehangen. Das gleiche. Nun brauche ich eine neue Festplatte. Kann ich auch eine SSD nehmen? Hat das schon mal jemand im Topf probiert?


  2. #2
    Moderator Avatar von morly
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    Interessante Variante nachdem der Topf ja etwas "heikel" ist was die HDDs betrifft
    "Every Setback is a Set Up for a Comeback"


  3. #3
    VIP Avatar von santa
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    Wurde meines Wissens schon mehrfach erfolgreich getestet.
    Vorteile: leise, kaum wärme
    Nachteil: kein Geschwindigkeitsvorteil, zu teuer
    mfg santa

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  4. #4
    flattervogel
    Gast
    Bei SSD Festplatten must Du genau so viel Glück haben,die richtige zu finden,wie bei 2,5" Festplatten.
    Funktionieren tun zb:

    OCZ VERTEX 120GB
    Crucial RealSSD C300 128GB

    sind aber schon älter.Besser eine 2,5" Festplatte einbauen.Viel preiswerter und genau so schnell.


  5. #5
    rantanplan
    Gast
    SSD und Linux-Receiver ist nicht gut.
    Gehen tut es natürlich, aber die Lebensdauer der SSD wird sich doch beachtlich verkürzen.
    Klassische Platte rein, die halten normalerweise ewig. Preislich und auch von Geschwindigkeit her sind sie eh im Vorteil.


  6. #6
    Benutzer
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    Zitat Zitat von rantanplan Beitrag anzeigen
    Klassische Platte rein, die halten normalerweise ewig
    Tja, dachte ich auch.... Ewig? Baujahr 11/2007 - mal sehen, ob ich einen PCB-Controller bekomme, um die Daten noch runterzuholen. Backup? Tja, ist so ne Sache.... Sollte mir mal Gedanken um Rsync machen um die die daten automatisch auf den QNap sichern zu lassen.


  7. #7
    rantanplan
    Gast
    also 2007 unter forcierter Benutzung ist schon mal ne Ansage.
    Nehmen wir mal gelegentlichen Timeshift Gebrauch und Aufnahmen ins Auge, dann kann da schon einiges an Belastung zu Stande kommen.
    Die SSD würde nicht so lange halten.
    In jedem Fall kanst die Platte noch auslesen. Der Zugriff scheint ja noch möglich. Einige Daten werden hin sein, aber das meiste kannst backup(en).
    Dazu idealerweise wieder Windows nutzen. Bei Nutzung von Linux versucht das System die Platte ja direkt zu reparieren. Das macht dann nur mehr Arbeit.
    So jedenfalls meine bescheidene Erfahrung.
    Grüße


  8. #8
    Moderator Avatar von morly
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    SSD würde nicht so lange halten?
    wie kommst auf das - die schnellen PCs haben da das OS drauf...
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  9. #9
    VIP Avatar von santa
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    Aber da läuft ein SSD Management Treiber im Hintergrund der nur ab und zu schreiben zulässt, den haben wir nicht.
    Gefährliches halbwissen, korrigiert mich wenn falsch
    mfg santa

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  10. #10
    Moderator Avatar von TheChip
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    Das hat mit dem Treiber nix zu tun. Das erforderliche Wear Leveling (wird das so geschrieben) steckt in der Firmware der SSD. Was die Treiber unter Win machen, ist das Trimmen, also gezieltes zusammenlegen von Blöcken, um schneller schreiben zu können. Das größte Problem ist, das nach einer gewissen Zeit die Schreibrate in den Keller geht. Bei einigen SSDs lässt sich dazu eine Firmware mit integrierter Garbage Collection installieren (die OCZ Vertex 120GB hatte das und die hatte ich selber im Topf im Einsatz). Wenn man dann noch ca. 20% unpartitionierten Platz lässt (ich weiss, Verschwendung), dann dürfte eine SSD in ner Linux Box sicher ein genau so langes Leben haben wie eine HDD.

    @Morly: ein normaler PC schreibt im Normalfall auf der Systempartition nicht mehr als 5 oder 10 GB. Damit liegt er immer im vom Hersteller angegebenen Bereich der pro Tag Garantierten Schreibmenge. Auf ner Box mit aktiviertem Permanenttimeshift und HD Sendern, kann das schnell sehr viel mehr werden. Aber das tangiert dann eher die Herstellergarantie als die Lebensdauer.
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