Man kann natürlich seine HDD/Stick auch zum PC tragen, aber schneller geht es meist über telnet.
Die Funktionsweise ist bei ext2, ext3 und ext4 identisch.Code:IPBOX9000:/# mkfs.ext2 Usage: mkfs.ext2 [-c|-l filename] [-b block-size] [-C cluster-size] [-i bytes-per-inode] [-I inode-size] [-J journal-options] [-G flex-group-size] [-N number-of-inodes] [-m reserved-blocks-percentage] [-o creator-os] [-g blocks-per-group] [-L volume-label] [-M last-mounted-directory] [-O feature[,...]] [-r fs-revision] [-E extended-option[,...]] [-t fs-type] [-T usage-type ] [-U UUID] [-jnqvDFKSV] device [blocks-count]
Bei einem gebootetem HDMU Image braucht man selten weitere Parameter als -L für den Namen der Partition.
das heißt.
für die Aufnahmenpartition undCode:mkfs.ext2 -L RECORD /dev/sdxy
für Bootparitionen.Code:mkfs.ext2 -L MINI /dev/sdxy
Es gibt noch andere Labels die für manch Boxen wichtig sein können, diese muss man in den Installations-
anleitungen dieser Boxen suchen.
WICHTIG: Hat man kein HDMU Image gebootet, kann es sein das man noch weitere Parameter braucht!
Diese Inodes und Blocksizes braucht man zb. bei IPBoxen, da sonst das Uboot den Kernel nicht finden kann.Code:mkfs.ext2 -I128 -b4096 -L MINI /dev/sdxy