Richte den USB Stick noch mal neu ein so wie Santa es hier schreibt. Normalerweise funktioniert das einwandfrei, wenn du dich genau an die Anleitung hältst....
http://www.hdmedia-universe.com/boar...DD-eingebunden
Richte den USB Stick noch mal neu ein so wie Santa es hier schreibt. Normalerweise funktioniert das einwandfrei, wenn du dich genau an die Anleitung hältst....
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VU+ solo² (HDMU)
GM 990 Reloaded (HDMU)
Edision Pingulux Plus (HDMU)
Panasonic TX-P50GTW60, SANYO PLV-Z5
DENON AVR-X3200W
2x Acoustic Research Helios F15 Executive
2x Acoustic Research Helios B11 Executive
1x Acoustic Research Helios C13 Executive
1x Acoustic Research Chronos W38
HP Microserver Gen8 (intel XEON 1265V2l, 16GB RAM)
Schon gelesen? -> Frequently Asked Questions (FAQ)
Mal zwei ganz andere Frage:
1. Ich habe drei Pingulux Boxen und eine Kathrein 910, alle mit HDMU-Image. Dazu besitze ich eine Fritzbox 7270, an der auch eine NAS hängt.
Kann ich eigentlich auch eine HDD so im Netz unterbringen, dass ich mit all den genannten Boxen auf die HDD zugreifen kann und dementsprechend nicht, wie in meinem Fall, die Filme nur im Wonzimmer sehen und aufnehmen kann?
2. Da ich meine 1TB-Toshiba HDD gerne gegen eine andere austauschen möchte, hat vielleicht jemand Empfehlungen für mich, gerne ohne Netzteil, das die Toshiba hat.
3. Ein wenig off topic: Ich habe nur Windows Geräte und müsste aber den Inhalt der alten HDD auf die neue überspielen. Die ist aber ext2 (oder ext3) formatiert. Ich hatte ja schon Schwierigkeiten, einen Film per ftp von der Platte auf mein Notebook zu überspielen. Wie kann ich die ganze Platte kopieren? Muss ich dafür Linux open source nehmen? Da fehlen mir dann aber die Befehle.
EDIT: Noch was vergessen: Der Port hinten unten an der 910, ist das sda2? Oder sdb??
Geändert von MandelHL (17.01.2013 um 09:50 Uhr)
Mal langsam - Port ist Port und ein Device ist ein Device.
In Linux werden die Disks (HDD, USB, ...) als Blockdevices (bzw. block nodes) bezeichnet.
Die Regel ist sehr einfach:
/dev/sda bezeichnet das erste Device (die erste Festplatte, USB-Device, ...) - also das gesamte Stück Hardware.
Dann beginnen die Nummerierungen:
/dev/sda1, /dev/sda2, ... für die einzelnen Partitionen auf dem Device. Wenn du 4 Partitionen am Stick hast gibt es also:
/dev/sda ... der gesamte Stick
/dev/sda1 ... Partition 1
/dev/sda2 ... Partition 2
/dev/sda3 ... Partition 3
/dev/sda4 ... Partition 4
... dabei hat jede der Partitionen ihr eigenes Filesystem (z.B. vfat, ext2, ext3, ...).
Wenn du jetzt mehr Disks/Sticks hast werden diese einfach "durchnummeriert" (mit Buchstaben)
erste Disk: /dev/sda
zweite Disk: /dev/sdb
usw...
Die Zuweisung kommt jetzt auch darauf an.
Bei der UFS910 ist der interne SATA (wird als USB erkannt) immer /dev/sda,
dann geht es hinten unten mit /dev/sdb weiter, usw...
Wenn du jetzt den Stick/die HDD hinten unten abziehst und wieder ansteckst gehts mit der Nummerierung weiter,
so wird dann dein /dev/sdb zu /dev/sdc, ...
Hoff dich nicht noch mehr verwirrt zu haben
LG morly
Geändert von morly (17.01.2013 um 10:09 Uhr)
"Every Setback is a Set Up for a Comeback"
Ich glaube, ich habe verstanden. Der USB Stick mit dem Image ist sda1 mit den Partitionen bis zur sda4.
Die HDD ist demnach sdb1 mit nur einer Partition, also nichts weiter.
Mir geht es ja nur darum, dass ich die HDD nicht nur zum Abspielen der Filme eingebunden bekomme, sondern auch zum Aufnehmen. Und das klappt halt nicht, weshalb ich mich nun noch mal intensiv einlese.
DANKE, morly
Da sich die Buchstaben der Blockdevices (wie gesagt, einmal abstecken und wieder anstecken - und schon wird aus sda zum Beispiel sdc) ändern muss man eine andere Möglichkeit der automatischen Einbindung finden, und das machen die Leute mit dem Label (steht glaub ich schon wo - hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen...)Ich glaube, ich habe verstanden. Der USB Stick mit dem Image ist sda1 mit den Partitionen bis zur sda4.
Die HDD ist demnach sdb1 mit nur einer Partition, also nichts weiter.
Mir geht es ja nur darum, dass ich die HDD nicht nur zum Abspielen der Filme eingebunden bekomme, sondern auch zum Aufnehmen. Und das klappt halt nicht, weshalb ich mich nun noch mal intensiv einlese.
DANKE, morly
Also, man gibt einer Partition einen bestimmten Label. Wenn eine Partition vom System (Linux) mit einer gewissen Bezeichnung (Label) gefunden wird, wird diese an einer speziellen Stelle (Mountpoint) eingebunden - EGAL welches Blockdevice sie hat (also egal ob /dev/sda1 oder /dev/sdy7).
So auch bei der Partition für die Recordings. Diese hat den Label RECORD und wird vom System automatisch richtig eingebunden (gemounted). Dann wird noch der Ordner movie benötigt und der Pfad steht.
Wichtig dabei: Unix und Linux sind case sensitiv (d.h. es wird zwischen Gross und Kleinschreibung unterschieden... RECORD und Record sind in Linux zwei verschiedene Bezeichner!!)
also: Label zu vergeben: RECORD
auf diese Partition gehört ein Ordner: movie
GROSS KLEINSCHREIBUNG BEACHTEN.
Noch ein Tipp von mir: vergiss das nachträglich festlegen der Ordner via Menü, das klappt bei mir nicht so toll.
Schalte mal die Box ab, verbinde die richtige Platte mit dem movie Ordner, lass das System booten und die Partition wird von selber erkannt und eingebunden.
Dann musst du gar nichts nachstellen - das klappt immer von selber...
"Every Setback is a Set Up for a Comeback"
Ich würde gerne eine neue 2 TB HDD besorgen und an meine 910 anschließen. Habt Ihr Tipps, welche ich nehmen sollte. Zur Zeit habe ich eine 1 TB von Toshiba mit Netzteil. Die lässt sich aber nicht wirklich gut einbinden.
Hat hier jemand eine Idee?Mal zwei ganz andere Frage:
1. Ich habe drei Pingulux Boxen und eine Kathrein 910, alle mit HDMU-Image. Dazu besitze ich eine Fritzbox 7270, an der auch eine NAS hängt.
Kann ich eigentlich auch eine HDD so im Netz unterbringen, dass ich mit all den genannten Boxen auf die HDD zugreifen kann und dementsprechend nicht, wie in meinem Fall, die Filme nur im Wonzimmer sehen und aufnehmen kann?
SWAP-Partition markiert automatisch als RECORD installiert haben, oder irgendeine spezifische Befehle telnet?
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"Every Setback is a Set Up for a Comeback"