Unter Linux mache ich das auf folgende Art, wenn .ssh existiert. Vorsichtshalber >> zum anhängen, falls authorized_keys existiert.
cat .ssh/id_rsa.pub | ssh IP_oder_HOSTNAME_der_STB"cat >> .ssh/authorized_keys"
Erstellt den Ordner, wenn nicht vorhanden.
ssh IP_oder_HOSTNAME_der_STB"mkdir .shh && chmod 700 .ssh"
Oder als komplette Möglichkeit.
cat .ssh/id_rsa.pub | ssh IP_oder_HOSTNAME_der_STB"mkdir .ssh && chmod 700 .ssh && cat >> /tmp/bla/authorized_keys"
MfG
Oma Edith sagt:
Jetzt macht die ganze Sache mit scp mehr Spaß, entweder man holt was von der Box:
scp IP_Hostname_der_STB:/etc/enigma2/settings . (kopiert die Datei von der Box in das aktuelle Verzeichnis)
oder man schiebt was auf die Box:
scp meine_Datei IP_oder_HOSTNAME_der_STB:/etc/enigma2/meine_Datei (Dateiname kann man in diesem Fall auch weglassen beim Ziel, außer der name soll sich ändern)
Das ganze funktioniert auch Rekursiv in beide Richtungen.
MfG
Wollte dort nur noch Anmerken, dass die Sache noch etwas sicherer wird, wenn man an der externen Schnittstelle des Routers PAT verwendet. Somit erkennt man nicht gleich, dass es ein ssh Zugang gibt, ohne den ssh-Port direkt ändern zu müssen.
Beispiel:
interne_IP_STB:22 auf öffentliche_IP:8080
Bei einer ssh-Verbindung muss dann immer der Port mit angegeben werden:
ssh -p 8080 öffentliche_IP/dnsname
scp -P 8080 datei öffentliche_IP/dnsname:/zielverzeichnis
Eventuell noch den Benutzername vor der öffentliche_IP/dnsname setzen, wenn die User sich unterscheiden.
MfG
Oma Edith sagt:
Box -> STB