root=dev/sdax wenn keine platte da ist
root=dev/sdax wenn keine platte da ist
aso, nochwas...
außer HDbox/AV7000/Octa1018/baugleiche nutzen die fortis boxen eigentlich alle ttyAS0
Ist X dabei so eine Art Platzhalter?
Der USB Stick ist ja glaube wenn hinten dran sda. Das Image liegt auf Partition 2. Aber ich muss jetzt nicht root=dev/sda2 eintragen oder? Falls doch, würden dann die anderen Partitionen noch laufen?
Aber ist die Rebox 8000HD nicht baugleich mit der HDBOX bzw. AT7000 ? Mal abgesehen vom eSata.
Bonusfrage:
Wieso geht jetzt (seit dem ändern der Bootargs bzw. der Installation von HDMU auf sda2) in meinem AAF Dontcry auf sda3 die Fernbedienung nicht mehr? Mit dem WebIf kann ich das Image noch bedienen.
Dann ändere mal auf ttyAS1 zurück, normalerweise ist 0 die interne Bezeichnung für den ersten seriellen Port, so grob gesagt.
In Linux werden alle SATA und USB devices mit /dev/sdxy angesteuert.
Wobei das x Buchstaben sind und das erste Gerät a bekommt.
SATA hat Vorrang gegenüber USB.
Y ist die Partition auf dem device, also 2 für die 2. usw.
Da aus irgendeinem Grund der Kernel nichts erzählen will ist alles nur Theorie.
So schlecht sind die bootargs ja nicht weil er den Kernel auf der Partition ja findet, warum es dann nicht weiter geht, keine Ahnung.
hmmm, habe den Wert auf ttyAS1 zurück geändert. Beim Schreiben der Bootargs hängt der Vorgang jetzt aber schon seit mehreren Minuten bei 8/33. Scheint als wäre während des Schreibens die Verbindung abgerissen. Nicht gut, oder? Warten oder einfach mal neu starten?
So, zweiter Anlauf und es hat geklappt. Ist nun wieder auf ttyAS0
Edit: Wieso eigentlich "0" sollte doch auf "1" .... hmmm also gleich nochmal + ein kaffee.
Geändert von mb04fwe3 (06.02.2015 um 08:35 Uhr)
So nun ist es wieder auf ttyAS1 und die Fernbedienung im dontcry läuft auch wieder.
könnte bei mir alsoCode:usbargs=set bootargs console=ttyAS1,115200 nwhwconf=device:eth0,hwaddr:${ethaddr} ip=${ipaddr}:${serverip}:${gatewayip}:${netmask}:${board}:eth0:off root=/dev/sd${sdx}${par} rw mem=128m coprocessor_mem=4m@0x10000000,4m@0x10400000 rootdelay=5 init=/bin/dev
lauten?Code:usbargs=set bootargs console=ttyAS1,115200 nwhwconf=device:eth0,hwaddr:${ethaddr} ip=${ipaddr}:${serverip}:${gatewayip}:${netmask}:${board}:eth0:off root=/dev/sda${par} rw mem=128m coprocessor_mem=4m@0x10000000,4m@0x10400000 rootdelay=5 init=/bin/dev
Glaub ich nicht, aber versuch macht schlau.
Da du einmal schon was anderes im vfd gesehen hast, wurde das image schon gefunden und teilweise geladen.
Aber, irgendwas ist scheinbar faul am image, da es stockt beim booten.
Aber um zu sehen warum muss der Kernel mehr erzählen.
Versuch mal ein anderes image vom Server