Tjor, dumm nur, daß es gar nicht funktioniert:
Auch wenn ich meine inetd-Änderungern rückgängig mache und den nmbd sowie smbd wieder als Daemons starte, der Topf taucht niemals in der Netzwerkumgebung auf.
Würde ich Dir Recht geben, wenn's denn funktionieren würde.
Ich habe dieselben Änderungen übrigens auch auf meiner Vu+ Ultimo durchgeführt und die war vorher tatsächlich in der Netzwerkumgebung zu sehen.
Diesen Zustand (Sichtbar in der Netzwerkumgebung) kriegt man aber auch ohne Daemon durch die zusätzliche Angabe von
netbios-dgm dgram udp wait root /usr/sbin/nmbd nmbd
in inetd.conf wieder hin (Auf der Ultimo, auf dem Topf geht es so oder so nicht).
Es macht wohl speichermäßig keinen Unterschied, ob man den nmbd als Daemon oder über inetd startet, da der NBT-Traffic so stetig reinkommt, daß der inetd-gestartete nmbd auch nie wieder beendet wird.
Der smbd über inetd hingegen ist sehr sinnvoll:
- Wird er für jede Verbindung n nur ein einziges Mal im Speicher gehalten
Je nach Anwendungsprofil und verwendeten Clients ist er also u.U. gar nicht im Speicher und steht doch zur Verfügung.
Mit smbd als Daemon hat man den Daemon an sich immer im Speicher plus die o.g. zusätzliche Instanz je Verbindung, man hat also n+1 Instanz.- Kann er so auch IPv6
Ich würde sagen: Win:Win-Situation.
Wozu einen smbd-daemon im Speicher halten, der weniger kann als der eh schon laufende inetd?
while (1) {
print "Hello world!\n";
}
auch nicht und das Programm würde sogar was tun ...