Hast Du in der Fritzbox den entsprechenden Port auf den Ecomode gesetzt? Wenn ja, stell mal fest auf 1 GB Verbindung. Teilweise gibts Probleme, wenn die Fritzbox von selber erkennen soll, ob ein Port belegt ist oder nicht.
Hast Du in der Fritzbox den entsprechenden Port auf den Ecomode gesetzt? Wenn ja, stell mal fest auf 1 GB Verbindung. Teilweise gibts Probleme, wenn die Fritzbox von selber erkennen soll, ob ein Port belegt ist oder nicht.
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Ja - das hatte ich auch mal vernommen.
So schaut die Portverteilung bei der FB7360 aus:
Port1-4.jpg
Bislang war der Topf wg. 100MB am Port 3 - ich habe jetzt mal auf Port 2 gesteckt.
Das ist aber nicht die Meinung vieler Netzwerk-Spezis und auch in großen Netzen durchaus üblich. Wie ich schon geschrieben habe, gab es sowohl mit DHCP (freie Wahl, wobei fast immer .20 bzw. .22 genommen wurde), DHCP mit Vorgabe " ...immer die selbe ..." und feste IP das Problem der Netzverbindung.
Habe ich alles schon durch (s. o.)
Mal sehen, was bei mehreren Starts an Port 2 passiert. Die drei ersten Starts nach dem Wechsel hat der Topf bestanden.
Wäre verrückt, wenn es das gewesen wäre. Dann versuche ich, den Eco-Modus auf Port 3 zu deaktivieren, falls das geht - ansonsten bleibt der Topf auf Port 2.
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So wie ich bisher nachlesen konnte, gibt es die Option Power-/Green-Modus bei den 100MB-Ports der 7360 nicht - da ist der 100MB-Port immer auf Green-Mode.
Philips D-Box2 @gli
OpenTel ODS 4000 CI
Homecast S8000 CIPVR
Div. Topfield TF 7700HDPVR & TF 7750HDPVR @AAF & HDMU & OpenPli
Denon AVR-2310 & DBP-1610 - Panasonic TX-P46S20E
Ja, in den 90ern hat man sogar Schreiner bei entsprechenden Firmen als Admins eingestellt.
Ein anständiger Admin wird niemals Rechnern in einem größeren Netz "manuell" feste IPs einstellen.
Natürlich braucht man statische IPs, aber eben trotzdem i.d.R. per DHCP oder anderen Mechanismen automatisch zugewiesen.
Du schriebst aber vorher:
Zitat von DrielanderBeim Belassen auf Zuteilung der IP via DHCP der Fritzbox (meist ---.---.---.33) gelingt es deutlich häufiger.
Die 7360 hat nur 2x Gigabit-Ethernet-Ports, die anderen beiden sind Slow-Ethernet (Auch euphemistisch "Fast-Ethernet" genannt).Zitat von DrielanderSo wie ich bisher nachlesen konnte, gibt es die Option Power-/Green-Modus bei den 100MB-Ports der 7360 nicht - da ist der 100MB-Port immer auf Green-Mode.
Green Mode meint auch nix anderes als die Beschränkung auf 100 MBit/s, deshalb ist es logisch, daß sich die Ports, die hardwareseitig schon nur 100 MBit/s können, sich nicht per Firmware in den Power Mode versetzen lassen
Aber mal abgesehen davon, daß die Konfiguration mit manueller statischer IP gelinde gesagt suboptimal ist, sehe ich eigentlich nicht wirklich einen Grund, wieso das Netzwerk nicht in jedem Fall sofort da ist.
Ich habe bei mir nicht ein einziges Mal erlebt, daß der Topf nicht korrekt seine Adresse bezogen und sofort online gewesen wäre.
Wobei ich dazusagen muß, daß bei mir zwangsläufig alles über einen Switch läuft, also nicht direkt an der Fritte hängt.
Receiver/TV/PC:Alles per Kabel vernetzt
- Duo² / ATV 5.3 / 4*S2 / 2*C / 1,8TB / Samsung 50" Plasma / Yamaha RX-V 663
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Internet: UM 1play 100 / Cisco3212+Linksys WRT1900ACS+F!B7390 / IPv4 (UM)+IPv6 (HE)
Stimmt, war aber wohl eher eine falsche Wahrnehmung oder Zufall in diesem Moment.
Die Verteilung auf 2x GBit und 2x 100MBit war mir bekannt - ich wusste jetzt ad-hoc nicht, dass sich die Begriffe Power- bzw. ECO-Modus nur auf die GBit-Ports beziehen, sondern dachte, dass die beiden 100er auch in eine Art Ruhe-/Schlaf-Modus fallen und ev. eine Art Dauerbereitschaft eingestellt werden kann. Irgendeinen Grund muss es doch geben, dass an diesen beiden Ports der Topf nicht immer eine IP bekommt.Die 7360 hat nur 2x Gigabit-Ethernet-Ports, die anderen beiden sind Slow-Ethernet (Auch euphemistisch "Fast-Ethernet" genannt).
Green Mode meint auch nix anderes als die Beschränkung auf 100 MBit/s, deshalb ist es logisch, daß sich die Ports, die hardwareseitig schon nur 100 MBit/s können, sich nicht per Firmware in den Power Mode versetzen lassen
...
Wo ist der Unterschied bzw. Vorteil zwischen dem in der FB integrierten Switch und dem separaten Switch? In der Funktion ist doch keiner, denn den DHCP-Dienst macht doch immer noch die FB.
So - könnte sein, dass TheChips Hinweis zum Erfolg führt.
Heute hat der Topf1 (12816-er Image) beim ersten Einschalten sofort eine (feste IP-)Verbindung über Port 2 erhalten. Ein Wechsel auf DHCP ergab Gleiches - allerdings mit einer anderen IP. Das ist bei Nutzung des Admin-Tools oder sonstigem FTP-Clints nachteilig, da dann das Raten losgeht: welche der bisherigen IPs hat er genommen. Die FB ist ja - wie Du selbst sagst - bzgl. "Bei diesem Gerät immer ..." auch nicht immer zuverlässig. Ich werde es aber mal dennoch so austesten.
Ein zweites Problem ergibt sich u. U. mit dem Topf2 (11817er Image), der via LAN an einem WLAN-Extender hängend die Verbindung herstellt: der hat jetzt (nach Topf1 gestartet) ebenfalls die gleiche IP (.20) zugeteilt bekommen (was m. W. nicht sein sollte) und wenn ich diese IP über das Tool aufrufe, lande ich logischerweise beim Topf1. Ziemlich unpraktisch!
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Tja, da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich.
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht, was den Topf (oder die Fritz!Box oder ggf. andere Geräte auch) zu diesem Verhalten animiert.
Der Switch steht hier allein aus der Notwendigkeit, weil die Fritz!Box keine 24 Ports hätte um alle Netzwerkdosen im Haus zu speisen.
Meine Fritz!Box opfert LAN1 als WAN-Port (Für den Betrieb hinter einem Kabelmodem), LAN2 geht dann zum Switch, an LAN3 hängt provisorisch mein Pi, aber generell sollte der auch am Switch hängen.
Alle anderen Geräte werden über den Switch versorgt.
Da hast Du ein paar Dinge mißverstanden ...Heute hat der Topf1 (12816-er Image) beim ersten Einschalten sofort eine (feste IP-)Verbindung über Port 2 erhalten. Ein Wechsel auf DHCP ergab Gleiches - allerdings mit einer anderen IP. Das ist bei Nutzung des Admin-Tools oder sonstigem FTP-Clints nachteilig, da dann das Raten losgeht: welche der bisherigen IPs hat er genommen. Die FB ist ja - wie Du selbst sagst - bzgl. "Bei diesem Gerät immer ..." auch nicht immer zuverlässig. Ich werde es aber mal dennoch so austesten.
Ein zweites Problem ergibt sich u. U. mit dem Topf2 (11817er Image), der via LAN an einem WLAN-Extender hängend die Verbindung herstellt: der hat jetzt (nach Topf1 gestartet) ebenfalls die gleiche IP (.20) zugeteilt bekommen (was m. W. nicht sein sollte) und wenn ich diese IP über das Tool aufrufe, lande ich logischerweise beim Topf1. Ziemlich unpraktisch!
Natürlich haben die Boxen (Und überhaupt alle Geräte im Haus) auch bei mir alle feste/statische IPs, aber trotzdem per DHCP zugewiesen und nicht manuell eingetragen.
Die IPs sind sogar in "Funktionsblöcke" eingeteilt, d.h. meine Sat-Receiver haben aufeinanderfolgende (.16, .17), meine Rechner haben aufeinanderfolgende (Ab .20), die Smartphones wiederum aufeinanderfolgende (Ab .30) usw.
Und das ist es, was "diesem Gerät immer dieselbe IP zuweisen" fehlt: Du kannst normalerweise nicht bestimmen, welche IP.
Jedes Gerät kriegt von der Fritz!Box eine IP dynamisch per DHCP zugewiesen und die kann man dann mit "diesem Gerät immer dieselbe ..." fixieren.
Das funktioniert auch durchaus zuverlässig, aber eben nicht mit einer Wunsch-IP, sondern mit der, die das Gerät zu dem Zeitpunkt dynamisch erhalten hat.
Man kann die Fritz!Box aber austricksen:
Spoiler:1. Alle Geräte auf "immer dieselbe Adresse" einstellen und am besten noch keine Freigaben (Weder IPv4 noch IPv6 noch MyFritz) erstellen.
2. Die Einstellungen der Fritz!Box sichern
3. In der Export-Datei im Abschnitt "landevices" die jeweilige ursprüngliche, zufällige IP durch die Wunsch-IP ersetzen:
4. Entweder die Checksumme der export-Datei mit exportsum.pl neu berechnen oder am Anfang "NoChecks=yes" eintragen.Code:landevices { ip = 192.168.1.7; mac = 00:1D:EC:12:34:56; medium = medium_ethernet; auto_etherwake = no; ifaceid = ::21d:ecff:fe12:3456; type = neightype_unknown; staticlease = yes; } {
5. Alle Geräte abschalten, die nun eine neue IP erhalten sollen oder derzeit eine der Wunsch-IPs belegen.
6. Einstellungssicherung wieder einspielen
7. Ggf. die korrekte Übernahme dieser Einstellungen in der Netzwerkübersicht der Fritz!Box überprüfen
8. Die Geräte starten
Ja, das ist umständlich, das liegt daran, daß die Fritz!Boxen so ziemlich die einzigen Router sind, in denen man keine MAC<>IP-Tabelle direkt pflegen kann.
So habe ich das anfangs immer gemacht und da war es noch nerviger, weil die - mit anzupassenden - Portfreigaben damals ganz woanders in der .export steckten (Jetzt wären sie, wenn welche existieren, gemeinsam mit dem zugehörigen Gerät unter "landevices", nur die MyFritz-Freigaben sind separat im Abschnitt "jasonii").
Inzwischen nutze ich aber eine gefreetzte Firmware und da habe ich DNSMasq, da kann ich die "hosts"-Datei (Zuordnung MAC<>IP) direkt über die Freetz-Oberfläche anpassen.
Worum es bei der Sache geht ist die:
Wenn Du die IPs stattdessen manuell in den Geräten konfigurierst, dann mußt Du sie ggf. auch immer wieder an allen Geräten einzeln umkonfigurieren, z.B.
- wenn Du einen anderen Router kriegst, der eine Einstellung des Netzes nicht erlaubt (Gibt es, das DK7200 z.B. ist fest auf 192.168.0.x eingestellt)
oder
- wenn Du die Netzwerkadresse Deiner Fritz!Box ändern willst oder mußt (Bei einer LAN-LAN-Kopplung per AVM-VPN z.B. muß jede beteiligte Fritz!Box eine andere Netzwerkadresse nutzen)
oder
- wenn Du den Topf mal zu jemandem mitnimmst.
Aus dem Grund nutzt man immer lieber die automatische Vergabe z.B. per DHCP, selbst wenn das Gerät immer dieselbe Adresse kriegen soll.
Bei einem transportablen Gerät, wie einem Notebook, Smartphone, usw. geht es ja auch gar nicht anders, mit manueller Adressvergabe würde es ja in (fast) keinem anderen Netzwerk mehr funktionieren.
Mit Adressbezug per DHCP kriegt mein Notebook bei mir zuhause immer dieselbe IP und kann trotzdem in fremden Netzen automatisch "irgendeine" IP beziehen.
Und noch ein Tip:
Wenn man nicht wie ich pedantisch ist und die IPs nach Funktionsbereichen systematisch sortiert haben will, dann kann man auch mit der "diesem Gerät immer dieselbe IP zuweisen"-Funktion leben.
Im Internet ist es Dir ja auch egal, welche IP www.google.de hat, weil Du die Seite immer über ihren Hostname aufrufst.
Das kannst Du im Heimnetz auch, denn alle Geräte sind auch unter
<Gerätename>.fritz.box
erreichbar.
Den Gerätenamen vergibt man z.B. während der Installation von Windows oder ändert ihn nachträglich in der Systemsteuerung
Dieser PC ist also als quattro.fritz.box ansprechbar, völlig unabhängig von seiner aktuellen IP-Adresse.
Unter Linux und damit auf den E2-Boxen funktioniert es genauso, hier steht der Wunschname der Box in /etc/hostname drin.
Beim Topf steht dort "topf", bei den meisten Images für eine Vu+ "vuduo", "vuduo2", "vuultimo" usw.
Diesen Hostname kann man ändern, hat man mehrere gleiche Geräte sollte man es sogar tun.
Du kannst Deine Töpfe also umbenennen in z.B.
wz_box für die Box im Wohnzimmer
und
sz_box für die Box im Schlafzimmer
usw.
Danach wären sie in Deinem Heimnetz als
wz_box.fritz.box
oder auch einfach nur als
wz_box
adressierbar, unabhängig davon, welche IP sie haben.
Daß Deine Töpfe momentan die gleiche IP zugewiesen bekommen kann mehrere Ursachen haben.
Vergleich doch mal die MAC-Adressen der Töpfe miteinander, die siehst Du nach Eingabe von
ifconfig
Eigentlich sollen MAC-Adressen weltweit eindeutig sein, sind sie aber in der Praxis nicht.
Im selben Netzwerk müssen sie aber eindeutig sein, weil die Kommunikation zwischen den Geräten über die MAC abläuft. Zwei Geräte mit selber MAC im selben Netz werden also kollidieren.
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Ich muß nirgendwo nachschauen,
der Topf ist topf.fritz.box
die Duo² ist duo2.fritz.box
die Solo² ist solo2.fritz.box
der Raspberry ist himbeere.fritz.box
mein PC ist quattro.fritz.box
mein alter PC ist 4motion.fritz.box
mein Notebook ist notebook.fritz.box
usw.
Ja, feste IPs stecken da auch noch hinter, aber eben nicht manuell eingetragen und bei Benutzung der Hostnamen auch absolut sekundär.
Geändert von SpaceRat (22.09.2014 um 13:11 Uhr)
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- AX Quadbox HD2400 / 2*S2 / 2*C / 930GB / ATV 5.3
- 2x Solo² / ATV 5.3
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- TechniSat SkyStar HD2 / Medion 17" (2.PC)
Pay-TV: Redlight Mega, Brazzers, XXL, HD-, Sky
Internet: UM 1play 100 / Cisco3212+Linksys WRT1900ACS+F!B7390 / IPv4 (UM)+IPv6 (HE)